"Ich kann keine Wurstzipfel essen" - Klavieredition

@Monique
Da täuschst Du Dich gewaltig. Du hast Freude an der Musik - und genau das würde wiederum @Tastatula freuen. Es geht nicht ums Können, sondern um die gemeinsame Freude am Musizieren!
 
@Marlene und @méchant village , Ihr Lieben! Ihr habt sooo recht!
Außerdem würde ich mit Dir, liebe @Monique ein gepflegtes Tässchen Kaffee oder Tee trinken und Dir diesen schönen Satz sagen, dass üben immer hilft. Dass die Fortschritte langsamer kommen, ist der Fülle Deines Gehirns geschuldet. Wenn wir ein Zimmer vollgepackt mit Büchern, Akten und jede Menge Kram haben, dann wird es schwieriger, etwas darin zu finden. Wie auf einer Festplatte speichert das Gehirn die Dinge mal hier, mal da, wo eben gerade noch eine freie Ecke ist. Die Software, die dann passend darauf zugreift, geht im Alter schonmal in´s Kino. Schliesslich muss sie sich auch mal erholen.
Der Vorteil des gefüllten Zimmers ist, dass es gemütlich ist und Du immer etwas hast, auf das Du zurückgreifen kannst. Nennt man gemeinhin Lebenserfahrung.
Das ist auch schön! :love:
 
Liebe Tastatula , das hast du so schön geschrieben . Danke :kuscheln:
 
Wenn ich Milch für den Kaffe in der Mikrowelle erwärme, dann stelle ich die Kaffeetasse am Rand auf den Drehteller. Einmal auf Start gedrückt dreht sie sich 30s, aber bei Restzeit von 8s stoppe ich dann, weil die Tasse dann vorne steht.
Genial! Das probiere ich jetzt auch aus. Mich ärgert auch schon lange, dass die Milchtasse immer sonstnochwo zum Stehen kommt.

Ich stelle mein Bierglas immer zentrisch auf einen runden Bierdeckel. Wenn der Bierdeckel eckig ist, stelle ich das Glas so in eine Ecke, dass zwei Kanten des Deckels Tangenten zur kreisrunden Grundfläche des Bierglases bilden.
Der könnte auch von mir sein! Überhaupt, Herumspielen mit dem Bierdeckel oder den Bierdeckeln... wenn es gerade nichts zu tun oder zu reden gibt...

Eine Marotte von mir, aber eher harmlos:

Ich hasse dreckiges Geschirr in der Küche herumstehen zu haben. Das wird praktisch immer sofort nach dem Essen abgespült und verräumt.

Und ich freue mich immer dann über (m)eine saubere Küche.
 
"ein Innenarchitekt hat mir vor kurzem erzählt, dass er für Kunden, die sich von ihm Bibliothekszimmer einrichten lassen, antiquarisch haufenweise Bücher aufkaufe. Und zwar nicht irgendwelche Bücher, sondern solche, die farblich interessant seien, oder: alte Bücher, die – wie er sagte – „Patina“ hätten, dem Raum „eine Aura von Wissen und Bildung“ gäben."
Schade, dass ich den nicht kenne. Ich entsorge aktuell u.a. die Klassikerausgaben meines Großvaters.
 

Auch nix mit Musik:
Seit ich weiß, dass es Menschen glücklich macht eine Kupfermünze zu finden. Lass ich die immer liegen, und freu mich, dass der nächste Finder sich auch freut.
 
Seit ich weiß, dass es Menschen glücklich macht eine Kupfermünze zu finden. Lass ich die immer liegen, und freu mich, dass der nächste Finder sich auch freut.
Da muss daran denken, als ich das erste Mal ein statistisches Beispiel für unverschämt hohes Einkommen gelesen hatte:
"Wenn Bill Gates einen Dollar aufhebt, macht er Verlust" (man ist davon ausgegangen, dass das ca. eine Sekunde dauert).
 
Da muss daran denken, als ich das erste Mal ein statistisches Beispiel für unverschämt hohes Einkommen gelesen hatte:
"Wenn Bill Gates einen Dollar aufhebt, macht er Verlust" (man ist davon ausgegangen, dass das ca. eine Sekunde dauert).

Also mit der Strategie wäre er relativ betrachtet ein armer Schlucker geblieben. Inzwischen sind seit seiner Geburt etwa 2,1 Milliarden Sekunden vergangen und damit hätte er nur einen Bruchteil von seinem jetzigen Vermögen.
 
Ich kann es nicht ausstehen, wenn in Noten rumgekritzelt ist/wird. Im Zweifelsfall schreibe ich die Noten selbst mit meinen eigenen Fingersätzen und Sonstiges (Dynamik, Artikulationen...).
 
Zuletzt bearbeitet:
@beo : macht nix, ich singe nicht.
 
Ich kann es nicht ausstehen, wenn in Noten rumgekritzelt ist/wird. Im Zweifelsfall schreibe ich die Noten selbst mit meinen eigenen Fingersätzen und Sonstiges (Dynamik, Artikulationen...).

Spätestens jenseits (streng genommen: diesseits) der Frühklassik macht das aber eine Menge Arbeit. Bei richtig komplexen Sachen dürfte es einen Hobby-Notensetzer dann endgültig überfordern. An einem Stück wir Gaspard de la nuit sitzt dann selbst ein Profi deutlich länger als eine Woche - in Vollzeit.
 

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