Historische Klaviere, Historischer Klang, "anderer" Klang

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Wiedereinaussteiger

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1. Feb. 2011
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Stichwort „Neuer Faden“…

Historische Klaviere…

Und oder „Der Andere Klang“ © ….

Sesam, Du hast das Stichwort gegeben, wir müssen einen neuen Faden " historischen Instrumente " aufmachen, ein schönes Thema. Wiedereinaussteiger mach den ersten Schritt !!!!!!!!!:D:D:D

Aus einem anderen Faden (Steinway, Steinway, Steinway, wie man sich reibt und schubbelt, und es dennoch die Eiche nicht juckt, wenn… )

Das können wir zu einem etwas späteren Zeitpunkt gern aufgreifen. Bin momentan ein bissl eng, muss Autoräder abholen, einen Cousin (jünger) auf den Letzten Weg bringen, dann einen alten Benz-Heckflosse-Diesel aus dem Tiefsten Absurdistan-Sachsenlande wegholen für einen Kölner Bekannten.., dann will die Wikipedia beschrieben bekommen, wie ein Steinway D hergestellt wird...

Aber das wird haarig wird das... denn da kommen all die Sünden der Klavierentwicklung seit 1859 wieder hoch.

Zu diskutieren wird sein,

o- ob und wenn ja wer,

oo- und wenn ja wie man diese Sünden mit Mitteln des Neubaus von Flügeln,

ooo- oder aber mit Mitteln des Umbaus vorhandener Flügel so würde angehen können,

oooo- dass alles, alles, na fast alles anders, oder vieles, oder mindestens der Einheitsklang anders wird…


Angefangen mit einem: Wenn wir verzichten darauf, dass ein Klavier zuhause so gebaut sein solle, dass man die Carnegie Hall damit beschallen könnte.

Oder dass es dennoch - auch in Erkenntnis, das niemals tun zu können - trotzdem versucht, diese Konzertflügel für Carnegie nachzuahmen:

mit harter Spielart, hohen Spielgewichten für Steini-D-gewohnte Konzertpianisten, Bassüberkreuzung mit etwas verwaschenem Klang.


Parameter, Ideen:

1- ein großer Resonanzboden

2- vor allem ein breiter ... Resonanzboden, der auch den seitenwandbenachbarten Saiten eine viel größere Freiheit zu schwingen belässt

3- leichtes, sehr leichtes Spielgewicht - deutlich unter 50 gr, 45 -> 40 gr. , sehr sehr flink in verzierungen, hoch dynamisch spielbar

4- UU eine Rückkehr zu einer (verbesserten) Wiener Mechanik?

5- kleinere Hämmer

6- von einer Machart, die
6a- von innen hart nach außen weich gradiert, für feinste Abstufungen am Hammer-Impuls (wie triple H , HHH, Henri-Hertz-Hämmer)
6b- sich dennoch industriell herstellen lässt

7- Geradsaiter, überkreuzungsfrei für klare Klangtrennung

8- uU ein anderer Resonanzboden? nicht vorgespannt, sondern freier schwingend? UU vom Steg anders angetrieben? Z.B. per Stegagraffen, statt Zickzackverstiftung?

9- Duplex ein- und ausschaltbar

10- Saitenmaterialien testen, testen, testen, Darmsaiten, andere Metalle, Stichwort: Verzicht auf hohe Lautstärke, weil, die brauch ich nicht im Wohnzimmer

11- ergonomischere Klaviatur, zB im leichten Bogen um den Pianisten herum verlegt?

12- ….


Mittel, so etwas zu erreichen:

A- sich ein uraltes Klavier zu holen und es so instandzusetzen, dass seine Spielweise und sein Klang dem Original nahekommen

B- Sich ein neues Klavier so bauen zu lassen, dass es sich spielt und so klingt wie Klaviere vor Beginn der Steinway-Ära, vor 1856

C- Vorhandene Klaviere so umzubauen, dass sie den damaligen Klavieren ähnlicher werden, unter möglichster Beibehaltung einiger Vorteile, die doch die neueren Klaviere klarerweise gegen die und vor den Erards und Pleyels seit 1830 auszeichnen..

Zumal ein 1830er Pleyel GANZ ein anderes Klavier ist als ein 1858er…

Fangt schon mal an zu diskutieren, ich hab noch paar Baustellen..

:D
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Was Geradbesaitung, Größe des Resonanzbodens, Verzicht auf Stegdruck sowie Verwendung von Stegagraffen anbelangt, so wirst du beim neuen Modell von Stephen Paullelo fündig. Live habe ich bis jetzt allerdings nur seinen kreuzbespannten Flügel erlebt, der großartig ist.
 
Stichwort „Neuer Faden“…

Historische Klaviere…

Und oder „Der Andere Klang“ © ….



Aus einem anderen Faden (Steinway, Steinway, Steinway, wie man sich reibt und schubbelt, und es dennoch die Eiche nicht juckt, wenn… )

Das können wir zu einem etwas späteren Zeitpunkt gern aufgreifen. Bin momentan ein bissl eng, muss Autoräder abholen, einen Cousin (jünger) auf den Letzten Weg bringen, dann einen alten Benz-Heckflosse-Diesel aus dem Tiefsten Absurdistan-Sachsenlande wegholen für einen Kölner Bekannten.., dann will die Wikipedia beschrieben bekommen, wie ein Steinway D hergestellt wird...

Aber das wird haarig wird das... denn da kommen all die Sünden der Klavierentwicklung seit 1859 wieder hoch.

Zu diskutieren wird sein,

o- ob und wenn ja wer,

oo- und wenn ja wie man diese Sünden mit Mitteln des Neubaus von Flügeln,

ooo- oder aber mit Mitteln des Umbaus vorhandener Flügel so würde angehen können,

oooo- dass alles, alles, na fast alles anders, oder vieles, oder mindestens der Einheitsklang anders wird…


Angefangen mit einem: Wenn wir verzichten darauf, dass ein Klavier zuhause so gebaut sein solle, dass man die Carnegie Hall damit beschallen könnte.

Oder dass es dennoch - auch in Erkenntnis, das niemals tun zu können - trotzdem versucht, diese Konzertflügel für Carnegie nachzuahmen:

mit harter Spielart, hohen Spielgewichten für Steini-D-gewohnte Konzertpianisten, Bassüberkreuzung mit etwas verwaschenem Klang.


Parameter, Ideen:

1- ein großer Resonanzboden

2- vor allem ein breiter ... Resonanzboden, der auch den seitenwandbenachbarten Saiten eine viel größere Freiheit zu schwingen belässt

3- leichtes, sehr leichtes Spielgewicht - deutlich unter 50 gr, 45 -> 40 gr. , sehr sehr flink in verzierungen, hoch dynamisch spielbar

4- UU eine Rückkehr zu einer (verbesserten) Wiener Mechanik?

5- kleinere Hämmer

6- von einer Machart, die
6a- von innen hart nach außen weich gradiert, für feinste Abstufungen am Hammer-Impuls (wie triple H , HHH, Henri-Hertz-Hämmer)
6b- sich dennoch industriell herstellen lässt

7- Geradsaiter, überkreuzungsfrei für klare Klangtrennung

8- uU ein anderer Resonanzboden? nicht vorgespannt, sondern freier schwingend? UU vom Steg anders angetrieben? Z.B. per Stegagraffen, statt Zickzackverstiftung?

9- Duplex ein- und ausschaltbar

10- Saitenmaterialien testen, testen, testen, Darmsaiten, andere Metalle, Stichwort: Verzicht auf hohe Lautstärke, weil, die brauch ich nicht im Wohnzimmer

11- ergonomischere Klaviatur, zB im leichten Bogen um den Pianisten herum verlegt?

12- ….


Mittel, so etwas zu erreichen:

A- sich ein uraltes Klavier zu holen und es so instandzusetzen, dass seine Spielweise und sein Klang dem Original nahekommen

B- Sich ein neues Klavier so bauen zu lassen, dass es sich spielt und so klingt wie Klaviere vor Beginn der Steinway-Ära, vor 1856

C- Vorhandene Klaviere so umzubauen, dass sie den damaligen Klavieren ähnlicher werden, unter möglichster Beibehaltung einiger Vorteile, die doch die neueren Klaviere klarerweise gegen die und vor den Erards und Pleyels seit 1830 auszeichnen..

Zumal ein 1830er Pleyel GANZ ein anderes Klavier ist als ein 1858er…

Fangt schon mal an zu diskutieren, ich hab noch paar Baustellen..

:D

Prima, mein Gebet hat er erhört :p:D:D
 
Gute Idee! Ich wäre auch dafür, wenn wir den Faden mit einer Diskussion um Aufnahmen von historischen Instrumenten anreichern würden.

Ich fand vor kurzem dieses tolle Angebot bei Amazon (Auf dem Marketplace kostet die Box sogar nur gut 14€ aus dem Ausland. Hab sie mal bestellt und warte derzeit auf die Lieferung:

http://www.amazon.de/gp/product/B003DQIQ7C/ref=oh_details_o01_s00_i00?ie=UTF8&psc=1

Grund für den Fund war folgendes YT Video:

Chopin - Goerner y Brüggen. - YouTube

Der Klang des Flügels ist einfach atemberaubend! Die Aufnahme soll wohl auch bei der Box enthalten sein.

Groetjes aus dem Münsterland
Patrick
 
Was Geradbesaitung, Größe des Resonanzbodens, Verzicht auf Stegdruck sowie Verwendung von Stegagraffen anbelangt, so wirst du beim neuen Modell von Stephen Paullelo fündig. Live habe ich bis jetzt allerdings nur seinen kreuzbespannten Flügel erlebt, der großartig ist.

;) Den Neuen von Paulello (die Neuen, m.w. macht er einen 300er Konzerter gerade besaitet, und einen Sevenfooter) habe ich auch schon in meinem Visier. So wie herumkommt, dass man sich die Sachen im Loiretal ansehen kann, wetze ich hin.

Dann ist man per se schon mal bei einem der richtigen Leute, die sich betreffs Saiten auskennen und sehr rührig sind.

Auf dem Weg kann ich dann gleich mal bei den Jungs in Paris vorbei, die von sich behaupten, sie "könnten" die altem HHH Henri Hertz Hämmer...
 
Paullelo präsentiert seine Flügel gerne in Paris bei Pianos Hamm (Fazioli-Händler). Das sind übrigens sehr sehr nette Leute da. Dasselbe gilt für Paullelo selbst.
Ist eine Reise wert.
Genau, der 300 ist in der Mache, ebenso der 7er.
Der 7er kreuz war wunderbar!
 
Paullelo präsentiert seine Flügel gerne in Paris bei Pianos Hamm (Fazioli-Händler). Das sind übrigens sehr sehr nette Leute da. Dasselbe gilt für Paullelo selbst.
Ist eine Reise wert.
Genau, der 300 ist in der Mache, ebenso der 7er.
Der 7er kreuz war wunderbar!

Da wird's dann Zeit, dass der winzigkleine Wohnwagen wieder in Bewegung komme, diesesmal an den Haken des Veloursbenzomaten, auffi zum Bois de Boulogne, 2 Allée du Bord de l'Eau, 75016 Paris.

16. Arrondissement! Wer sich auskennt, weiß, dass der Mann von Welt im 16. Arrondissement wohnt. :D man muss ja nicht gleich dabei sagen, dass dort der einzige Stadtcampingplatz ist.. ;)

Dann sollte man dort mit den Faziolis anfangen, und gucken, was die Dinger von Stephen Paulello besser draufhaben.

Abendessen dann im Tour d'Argent. Oder dort, wo sie seit Jahrzehnten die gebackenen Enten durchnumerieren und einem ein Zeugnis darüber erteilen, welche Nummer einem zu verputzen gelungen sei. :D

Beim Vorbeistreichen über die Place Vendome ein Nicken zu den Fenstern der Nummer 12. Musee du Frederic Chopin.

Wie lange ist das her, dass ich nicht mehr mitten in Paris war..
 
Dann lass dich doch bei Hamm auf die Mailliste setzen. Wenn Paullelo präsentiert, wirst du es rechtzeitig erfahren und kannst dich dann auf die Einladungsliste setzen lassen. Fräulein Sandrine ist sehr freundlich, kompetent und professionell...
 
Dann lass dich doch bei Hamm auf die Mailliste setzen. Wenn Paullelo präsentiert, wirst du es rechtzeitig erfahren und kannst dich dann auf die Einladungsliste setzen lassen. Fräulein Sandrine ist sehr freundlich, kompetent und professionell...

;) Genau da bin ich dran, habe eine Mail an sie in der Pipeline.

Danke! für den Tip betreffs Pianos Hamm!
 
ja, der eine hat erhört... Hosianna

...aber der andere... oh weh...

in einem Provinzstädtlein am roten Main befindet sich ein dreipedaliger Steinway von 1876, klingt prima, klingt ungefähr wie ein neuer solcher und spielt sich auch so (ja, hab ich ausprobiert) :)
in demselben Provinzstädtlein steht ein etwas älterer Steingraeber, der sich horribile dictu klanglich und mechanisch wie der erwähnte Steinway verhält...
...oh Weh und Pein... in demselben Provinzstädtlein fand sich anläßlich einer Ausstellung ein Bechstein von 1858, und das riesige Biest klang wie... (ich trau mich nicht, es zu sagen)

langer Rede kurzer Sinn: wann wird sich endlich die Erkenntnis ausbreiten, dass ab ca. 1850 (wenn nicht schon etwas früher) Konzertflügel vorhanden waren, die mechanisch und klanglich unseren heutigen auffallend ähneln. (is ja nu ooch kein Wunder wenn man bedenkt, was den Kisten und ihren Betätigern so ab 1830 alles zugemutet wurde (((oder ist irgendwer naiv genug, zu glauben, dass Chopin seine Etüden für Instrumente komponiert hatte, die es noch gar nicht gab?))))

.....

(und wehe dir, du machst buhu: ich weiß, dass du die genannten Instrumente kennst und dass du weiß, wer auf denen geren und oft gespielt hatte) :):)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

in einem Provinzstädtlein am roten Main befindet sich ein dreipedaliger Steinway von 1876, klingt prima, klingt ungefähr wie ein neuer solcher und spielt sich auch so (ja, hab ich ausprobiert) :)

Wir haben jetzt gerade einen alten Bechstein von 1880 in Arbeit, welcher bis dato auch "historisch" klang - nun ist es vorbei mit dem schönen alten Klang...jetzt könnt´s klanglich genau so gut auch ein Flügel von 1918, 1945 oder 2054 sein :D

Viele Grüße

Styx
 
Wir haben jetzt gerade einen alten Bechstein von 1880 in Arbeit, welcher bis dato auch "historisch" klang - nun ist es vorbei mit dem schönen alten Klang...jetzt könnt´s klanglich genau so gut auch ein Flügel von 1918, 1945 oder 2054 sein :D

In 41 Jahren solle es noch Flügel geben? Glaube ich nicht.

Die kann man ja nicht (für lau..) abhören... Die werden demnächst von der NSA verboten werden, oder es kommt die Kat-Nachrüst-Pflicht: kleine Horchi-Elektronik, mit kostenpflichtiger Standleitung zu unseren amerikanischen Sicherheitsfreunden.

Nicht, dass wir die natiHohnale Sicherheit gefährdenden Revolutionsetüden spielten...

Ich jedenfalls werde mir eine flügelfreie Welt dann wohl auch nicht mehr angucken, anhören müssen. ;-)
 
...denk dran: das Pauspapier vergisst nichts!!! :D
 
nun ja, versuch mal die Festplatte einer Schreibmaschine zu hacken...ist mir jedenfalls noch ned geglückt :D :D :D

Daher hütet ein relativ hochgelegenes Kellerregal auch noch eine echte IchBinMüde- IBM- GoogleKopfschreibmaschine..

NB OT Gestern abend noch moserte die Lady, mich verdächtelnd, ich schöbe eventuell Langeweile: ich solle doch nun mal ein Buch schreiben..

Wenn die wüsste..

Deren Fipptehler lassen sich im Krassen ggfs. bis zu meiner Hütte rückverfolgen. (Denn, nicht dass mir einer einen Kinderporno unterschöbe, was beim Rechner ein Leichtes ist, um einen zunächst rundum zu diskreditieren - meine Googlekoppmaschinn aber ist seuchenfrei..)

Nee nee die NSA- und Friedrichsmannen Happschlüte: Flügel spielen, uralte Benze fahren, frei von Elekdrohnix, elektronikfreies Moped NSU QUickly, IBM-Kugelkopfschreibmaschine ...

...- da ist bestimmt ein Terroristennest.

Und Ja na klar, Bart trägt er auch noch...

Oder Hilfe, die Russen stehen vor der Türe!

Rewe-Luzzie-Hohn!

:D

= ==

Gibt's altes Geflügel auf der Strecke Kassel- Göttingen - Leipzig -Bad Liebenwerda? Den 1720er Cristofori hab ich schon in der Peilung, in Leeepzsch.
 
ja, der eine hat erhört... Hosianna

...aber der andere... oh weh...

in einem Provinzstädtlein am roten Main befindet sich ein dreipedaliger Steinway von 1876, klingt prima, klingt ungefähr wie ein neuer solcher und spielt sich auch so (ja, hab ich ausprobiert) :)
in demselben Provinzstädtlein steht ein etwas älterer Steingraeber, der sich horribile dictu klanglich und mechanisch wie der erwähnte Steinway verhält...
...oh Weh und Pein... in demselben Provinzstädtlein fand sich anläßlich einer Ausstellung ein Bechstein von 1858, und das riesige Biest klang wie... (ich trau mich nicht, es zu sagen)

langer Rede kurzer Sinn: wann wird sich endlich die Erkenntnis ausbreiten, dass ab ca. 1850 (wenn nicht schon etwas früher) Konzertflügel vorhanden waren, die mechanisch und klanglich unseren heutigen auffallend ähneln. (is ja nu ooch kein Wunder wenn man bedenkt, was den Kisten und ihren Betätigern so ab 1830 alles zugemutet wurde (((oder ist irgendwer naiv genug, zu glauben, dass Chopin seine Etüden für Instrumente komponiert hatte, die es noch gar nicht gab?))))

.....

(und wehe dir, du machst buhu: ich weiß, dass du die genannten Instrumente kennst und dass du weiß, wer auf denen geren und oft gespielt hatte)

buuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu bub!:D:D
 
ach Rolf, weisste was wollen wir den über die modernen Kisten diskutieren, überlassen wir das denen in 150 Jahren, die aus unserem Dünger Kartoffeln essen. :rolleyes::D:D
 

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