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LauraL
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- 8. Sep. 2009
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin hier meistens nur eine stille Leserin, aber ich bräuchte heute mal Eure Hilfe.
Ich habe nun seit 1 1/4 Jahren Unterricht und bin unglaublich Stolz mein erstes Original-Chopin lernen zu dürfen. Ich übe dieses Stück nun seit ca. 3 Wochen.
Bei den Triller habe ich so langsam den Dreh raus. Es wird immer besser. Schwierigkeiten habe ich eher bei den Triller mit Höhenunterschied, also zwischen einer weißen und schwarzen Taste.
Takt 22 macht mir aber am meisten Probleme. Ich übe und übe und bekomme diese Sechzentel einfach nicht flüssig genug gespielt. Gemeint ist damit der Sprung von h nach e. Ich weiß, da kann man einfach nur weiter üben, üben und nochmal üben. Aber vielleicht verlange ich einfach zu viel von mir als Anfängerin?
Und noch ein Problem im gleichen Takt. Weil die linke Hand weit springen muss, spiele ich das Stück nicht blind. Beide Hände müssen hier springen. So hat mir die Klavierlehrerin den Tipp gegeben mit der linken Hand das e kürzer anzuschlagen und gleich zum Akkord vorzugreifen. So kann ich in Ruhe auf die rechte Hand schauen.
Ich sollte das sicher mal so können, dass die linke Hand blind gespielt wird, oder? Oder ist es erst mal ok so? Bis ich das blind kann wird noch eine ganze Weile vergehen.
Ich würde Euch gerne eine Aufnahme von mir zeigen, aber ich habe immer noch so Probleme mit dem Lampenfieber. D.h. selbst eine Aufnahme bekomme ich nicht hin.
Selbst das Vorspielen bei meiner Klavierlehrerin habe ich immer noch nicht ganz in Griff. Na, das wird wohl nichts mehr mit der Karriere als Pianistin, was? *scherz*
LG
Laura
Und hier die Noten: http://www.sheetmusicdigital.com/pdf/2/4/1/10000142.png
und so sollte es mal klingen (schön wärs
): http://www.sheetmusicdigital.com/pdf/2/4/1/10000142.png
ich bin hier meistens nur eine stille Leserin, aber ich bräuchte heute mal Eure Hilfe.
Ich habe nun seit 1 1/4 Jahren Unterricht und bin unglaublich Stolz mein erstes Original-Chopin lernen zu dürfen. Ich übe dieses Stück nun seit ca. 3 Wochen.
Bei den Triller habe ich so langsam den Dreh raus. Es wird immer besser. Schwierigkeiten habe ich eher bei den Triller mit Höhenunterschied, also zwischen einer weißen und schwarzen Taste.
Takt 22 macht mir aber am meisten Probleme. Ich übe und übe und bekomme diese Sechzentel einfach nicht flüssig genug gespielt. Gemeint ist damit der Sprung von h nach e. Ich weiß, da kann man einfach nur weiter üben, üben und nochmal üben. Aber vielleicht verlange ich einfach zu viel von mir als Anfängerin?
Und noch ein Problem im gleichen Takt. Weil die linke Hand weit springen muss, spiele ich das Stück nicht blind. Beide Hände müssen hier springen. So hat mir die Klavierlehrerin den Tipp gegeben mit der linken Hand das e kürzer anzuschlagen und gleich zum Akkord vorzugreifen. So kann ich in Ruhe auf die rechte Hand schauen.
Ich sollte das sicher mal so können, dass die linke Hand blind gespielt wird, oder? Oder ist es erst mal ok so? Bis ich das blind kann wird noch eine ganze Weile vergehen.

Ich würde Euch gerne eine Aufnahme von mir zeigen, aber ich habe immer noch so Probleme mit dem Lampenfieber. D.h. selbst eine Aufnahme bekomme ich nicht hin.
Selbst das Vorspielen bei meiner Klavierlehrerin habe ich immer noch nicht ganz in Griff. Na, das wird wohl nichts mehr mit der Karriere als Pianistin, was? *scherz*

LG
Laura
Und hier die Noten: http://www.sheetmusicdigital.com/pdf/2/4/1/10000142.png
und so sollte es mal klingen (schön wärs
