Hall im Musikzimmer - gut oder schlecht?

  • Ersteller des Themas Marlene
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Erst haben die beiden Flügel Marlene gefunden (...)

Wäre ich ein


dann hätte mich K.u.K. nicht gefunden.

Denn ich wollte ihn anfangs überhaupt nicht haben. Zu alt, die hässlichen pummeligen Beine, das auf mich aufdringlich wirkende Profil (das ich jetzt liebe). Einer Denkpause im Büro habe ich es zu verdanken, dass mein Bauchgefühl sich eingeschaltet hat dem ich oft vertraue. Ich wollte den Flügel nicht, wusste aber, dass ich ihn mir unbedingt ansehen muss. Denn nachts hatte ich - das wurde mir bei der Denkpause bewusst - von ihm geträumt, im Traum erschien mir ein Teil des Wappens und der Messingbuchstaben. K.u.K. hat mich in der Tat gefunden, denn ich hatte ja noch gar nicht wirklich angefangen mit der Suche. Bis heute staune ich darüber, dass es der erste Flügel war, den ich angespielt habe. Andere suchen Wochen und Monate nach „ihrem“ Instrument.


Das freut mich für Dich. Ich liebe meine Flügelwohnung - aber nur optisch. Das Wohnen hier ist immer mehr zur Belastung geworden, es macht mich krank. Der Moment - in dem ich die Haustür letztmalig ins Schloss ziehen werde - wird schmerzen, denn ich verliere mein Elternhaus. Aber dass etwas nach meinen Wünschen und Vorstellungen entstehen wird lässt mich die Wartezeit besser ertragen.

Zurück zum Hall:
Kalte Luft hat eine höhere Dichte als warme. Demnach müsste ein flügelfreundlich beheiztes Musikzimmer mehr Hall haben als ein überwarmer Raum. Kann man den Temperaturunterschied hören?

Auf Elektrosmog reagiere ich leider sehr sensibel (und das ist keine Einbildung). Wenn ich diese


richtig verstanden habe, @DonMias, dann kann man damit ganze Stromkreise vorübergehend „lahmlegen“, also z.B. dafür sorgen, dass im Schlafzimmer kein Strom fließt. Ist das so?
 
Wäre ich ein
[Kopfmensch]
dann hätte mich K.u.K. nicht gefunden.

Denn ich wollte ihn anfangs überhaupt nicht haben. Zu alt, die hässlichen pummeligen Beine, das auf mich aufdringlich wirkende Profil (das ich jetzt liebe). Einer Denkpause im Büro habe ich es zu verdanken, dass mein Bauchgefühl sich eingeschaltet hat dem ich oft vertraue. Ich wollte den Flügel nicht, wusste aber, dass ich ihn mir unbedingt ansehen muss. Denn nachts hatte ich - das wurde mir bei der Denkpause bewusst - von ihm geträumt, im Traum erschien mir ein Teil des Wappens und der Messingbuchstaben. K.u.K. hat mich in der Tat gefunden, denn ich hatte ja noch gar nicht wirklich angefangen mit der Suche. Bis heute staune ich darüber, dass es der erste Flügel war, den ich angespielt habe. Andere suchen Wochen und Monate nach „ihrem“ Instrument.

:super: Manchen Kopfmenschen gelingt es, hin und wieder einen Restinstinkt zuzulassen. :super: Ich wünsche Dir, dass Dich dieser auch hinsichtlich des Baugrundstücks nicht trügt!

Hältst Du uns bitte ein bisschen auf dem Laufenden, was Deine architektonische Planung betrifft? Ich finde den Prozess so spannend... :blume:
 
Auf Elektrosmog reagiere ich leider sehr sensibel (und das ist keine Einbildung). Wenn ich diese



richtig verstanden habe, @DonMias, dann kann man damit ganze Stromkreise vorübergehend „lahmlegen“, also z.B. dafür sorgen, dass im Schlafzimmer kein Strom fließt. Ist das so?

Das geht auch viel einfach mit einer Netzfreischaltung. ;-)
 
Auf Elektrosmog reagiere ich leider sehr sensibel (und das ist keine Einbildung). Wenn ich diese

richtig verstanden habe, @DonMias, dann kann man damit ganze Stromkreise vorübergehend „lahmlegen“, also z.B. dafür sorgen, dass im Schlafzimmer kein Strom fließt. Ist das so?
Kann man. Machen wir im Schlafzimmer auch.

Das geht auch viel einfach mit einer Netzfreischaltung.
Das ist ein sehr berechtigter Hinweis.

In jedem Fall sollte man sich bei einer KNX-Installation einen kompetenten und erfahrenen Partner für Planung und Ausführung suchen. Denn durch gute Planung (die es nicht umsonst gibt) lässt auch sich nicht nur ein besseres Ergebnis erzielen sondern es sind auch auf der Hardware-Seite ggf. Einsparungen möglich.
 
Hältst Du uns bitte ein bisschen auf dem Laufenden, was Deine architektonische Planung betrifft?

Diese findet vorerst im Kopf und mit Euren Anregungen statt, denn erstmal muss ich ein passendes Grundstück finden.

Manchen Kopfmenschen gelingt es, hin und wieder einen Restinstinkt zuzulassen.

Der hat sich gestern eingeschaltet. Liebe macht bekanntlich blind aber gestern habe ich wieder klar gesehen: Dieses Hanggrundstück kommt nicht infrage, was ich sehr bedaure. Dass die Ausrichtung des Grundstücks Nordost ist dürfte den Flügeln gefallen, das Haus wird sich im Sommer nicht so sehr aufheizen (was ein Stommel-Haus eh nicht macht). Und ich brutzele eh nicht gerne in der Sonne. Aber der Hang ist das Problem. Er ist so steil, dass eine Treppe mit vielen Stufen angelegt werden müsste. Da ich jetzt schon beträchtliche Probleme mit dem Bewegungsapparat habe ist abzusehen, dass ich diese Stufen in etwa 15-20 Jahren wahrscheinlich nicht mehr überwinden kann. Dieser Umstand (ich vermute, dass es eher ältere Leute sind, die dort ihren Lebensabend verbringen wollen), die Ausrichtung und die Hangsicherung sind wohl die Gründe dafür, dass das Grundstück seit über zwei Jahren angeboten wird. Ein weiterer Grund ist der Makler, der sich noch immer nicht bei mir gemeldet hat. Ich habe zwar Kontakt zum Nachbarn des Grundstücks aufgenommen (und dieser hat sogar den Bürgermeister nach dem Eigentümer des Grundstücks gefragt), aber mehr als den Familienname des Eigentümers konnte er nicht herausfinden. Ich könnte bei der Gemeindeverwaltung anrufen, aber ich sollte das Grundstück abhaken.

Tja, am Montag George Clooney in Armani, heute Rainer Calmund in Adidas...

Ich habe heute zwei Grundstücke an einem Stausee besichtigt, aber die Fahrt dorthin, die Umgebung und die Grundstücke haben mich kalt gelassen.

Die Suche geht weiter.
 
Ich könnte bei der Gemeindeverwaltung anrufen, aber ich sollte das Grundstück abhaken.

Bei Dingen, die mir am Herzen liegen, kann ich sehr hartnäckig sein und so schnell gebe ich mich nicht geschlagen!

Vorhin habe ich mithilfe von Google Maps den Ort mit dem Hanggrundstück „überflogen“ und drei unbebaute ebene Grundstücke entdeckt. Also werde die doch bei der Gemeindeverwaltung anrufen und nachfragen, ob eines davon verkauft werden soll.

Das geht auch viel einfach mit einer Netzfreischaltung.

Danke, @xentis, für diesen Hinweis.

Hier steht:

„Voraussetzung für das Funktionieren einer Netzfreischaltung ist, dass keine Verbraucher eingeschaltet sind“.

Aber Kühlschrank und Tiefkühltruhe sind dauernd eingeschaltete Verbraucher. Die müssten von der Freischaltung ausgeschlossen werden.

In meiner Flügelwohnung wurde ein sehr unebener Dielenboden (fast sieben Zentimeter Gefälle auf 450 cm, Haus Baujahr 1905) mit einem Podest überbaut. Darauf steht der Bechstein. Damit niemand im Dunkeln ins Stolpern gerät habe ich am Rand des Podests mehrere Spots einbauen lassen. Im Podest befindet sich ein Loch durch das vor Jahren das Kabel des Digitalklaviers geführt wurde. Jetzt steht auf dem Loch eine größere Salzkristallleuchte und leuchtet ohne sichtbare Stromverbindung.

Ich hasse sichtbare und herumliegende Kabel seit ich vor über zehn Jahren über das am Boden liegende Kabel meines Staubsaugers einen spektakulären Sturz vollbracht habe und mich dabei vermutlich kurzzeitig waagerecht in der Luft befand. Der rechten Rotatorenmanschette ist das aber gar nicht gut bekommen. Also versuche ich seitdem, Kabel möglichst unsichtbar zu verlegen. Beim Neubau könnte man das entsprechend organisieren.


@DonMias, meinst Du Spots im Boden?

In meiner Flügelwohnung stehen mehrere Salzkristallleuchten auf den Fensterbänken. Diese erzeugen - zusammen mit der Holzpaneele an den Gauben – ein angenehmes und gemütliches abendliches Licht. Das zu erbauende Haus wird aber – wegen der bodentiefen Fenster – keine Fensterbänke haben. Also überlege ich mir, wie ich die Salzkristallleuchten so aufstellen kann, dass keine Kabel sichtbar sind. Die Bauhöhe von Fußbodenheizung und Parkett wird eine Steckdose im Boden wahrscheinlich nicht ermöglichen. Ich dachte an Minipodeste über einem solchen „roten Punkt“ mit eingebauten schaltbaren Steckdosen. Das Foto ist beispeilhaft. Oder gibt es eine besser Lösung?

IMG_4443.jpg
 
„Voraussetzung für das Funktionieren einer Netzfreischaltung ist, dass keine Verbraucher eingeschaltet sind“.

Aber Kühlschrank und Tiefkühltruhe sind dauernd eingeschaltete Verbraucher. Die müssten von der Freischaltung ausgeschlossen werden.

Man wird in einem modernen Haus ja wahrscheinlich nicht nur einen Stromkreis haben sondern nahezu für jeden Raum einen. ;-)
Wenn Du natürlich in Deinem Schlafzimmer eine Tiefkühltruhe betreiben willst....:-D
 
Kalte Luft hat eine höhere Dichte als warme. Demnach müsste ein flügelfreundlich beheiztes Musikzimmer mehr Hall haben als ein überwarmer Raum. Kann man den Temperaturunterschied hören?

Kann man, oder kann man nicht? Oder will ich es mal wieder zu genau wissen?
;-)

Glatte Flächen sind schlecht für den Klang, Parkett ist besser als Fliesenboden. Hätte Parkett mit V-Fuge einen hörbaren Vorteil gegenüber glattem Parkett? Oder ist der Unterschied nur optischer Natur?
 
Kann man, oder kann man nicht? Oder will ich es mal wieder zu genau wissen?
;-)...
Vielleicht helfen ein paar Zahlen:
Luftdichte bei 20 °C: 1,2041 kg/m3
Luftdichte bei 30 °C: 1,1644
Differenz: 0,0397

Luftdichte Meereshöhe 0 m und normalen Luftdruck 1013 hpa: 1,225
auf 550 m oder bei einem Sturmtief von 950 hpa: 1,112
Differenz: 0,113
Schon eine Höhe von 110 m macht einen größeren Unterschied als die 10 °C.

Gruß
Manfred
 
Also Marlene, bau Dir ein Haus in den Alpen. Und auf keinen Fall V-Fugen! Bei dem Zickzack weiß der Hall nicht mehr wohin mit sich. :-)
 

@fisherman hat irgendwo sinngemäß geschrieben (ich finde es aber nicht mehr), dass Fliesen deshalb ungünstig seien, weil sie so glatt sind. Es sei denn, ich würde welche mit gröberer Stuktur nehmen. In diesem Zusammenhang finde ich die Überlegung hinsichtlich der V-Fugen (es handelt sich immerhin um eine größere Bodenfläche) nicht abwegig.
 
Isses ja auch nicht, aber die Fugen machen nicht mehr als 10% der Fläche aus, von daher ist es vernachlässigbar.

Meine Meinung: Ich würde überhaupt nicht so viel über Akustik nachdenken. Es geht um ein Haus und nicht um ein Tonstudio. Und wenn die Akustik scheisse ist, kann man die mit bezahlbaren und dekorativ ansprechenden Mitteln recht einfach verbessern.
 
@fisherman hat irgendwo sinngemäß geschrieben (ich finde es aber nicht mehr), dass Fliesen deshalb ungünstig seien, weil sie so glatt sind. Es sei denn, ich würde welche mit gröberer Stuktur nehmen. In diesem Zusammenhang finde ich die Überlegung hinsichtlich der V-Fugen (es handelt sich immerhin um eine größere Bodenfläche) nicht abwegig.

Marlene, Peter hat natürlich recht! Nimm das was Dir gefällt! Je glätter und härter, dest mehr Reflexion. In diesem Sinn ist rauher Naturstein (etwas) besser als glatte Flese, gebürstete Dielen besser als glattes Parkett. Aber all das ist zu vernachlässigen im Vergleich zu großen Glasfächen und deren Winkelung zu anderen glatten Flächen - ganz schlimm wäre also ein rechtwinkliger Glaskubus, in dem der Schall Pingpong spielt. Aber auch da könnte man mit Schallbsorbern viel machen.

Mein Rat. Mach es so, dass DU Dich wohlfühlst und korrigiere die Akustik - falls nötig - über die Deckenausführung. Das ist bei einem Neubau das allereinfachste und wirkungsvollste. Mein Arschitekt hatte seinerzeit die Glaswand extra um 5-10 Grad geschrägt, aber die Decke völlig vergessen :bomb:Dabei wäre das soooo einfach gewesen :-((
 
Vom Fliesenboden wurde in verschiedenen Themen abgeraten. Der Klang sei „in den meisten Fällen knallig-topfig“ und hart. Im Wohnbereich mag ich ihn eh nicht, aber vor zwei Monaten wollte ich ein Haus kaufen und mir wurde der Fliesenboden aufgezwungen. Denn jedes infrage kommende Haus hat – ob mit oder ohne Fußbodenheizung – Fliesenboden. Daher hatte ich mir Gedanken um den Fliesenboden in meinem Favoriten, dem „Wintergartenhaus“, gemacht und das Thema erstellt.

Ende September hat sich ein Hindernis offenbart, das den Umzug verzögern wird. Was ich vor drei Wochen als schrecklich empfunden habe (hier noch länger bleiben zu müssen als geplant) sah ich dann als Chance, die Zeit sinnvoll durch einen Hausbau zu nutzen. Die Freude auf ein Haus nach meinen Vorstellungen wird mir das längere Verweilen hier erleichtern.

Laminat wäre für mich der liebste Boden, weil er pflegeleicht ist und gut aussieht. Ich würde erneut einen Boden mit V-Fuge wählen. Sowohl das Laminat in der Flügelwohnung als auch im Büro sind mit V-Fuge ausgestattet. Damit habe ich keinerlei Probleme und ich mag diese Optik. Das Laminat in beiden Stockwerken sieht – bis auf einige kleine Schäden durch heruntergefallene Gegenstände - noch immer aus wie neu (auch die V-Fugen). Aber da ich mich für ein Massivholzhaus mit diffusionsoffenen Wänden und natürlichen Baustoffen entschieden habe, werde ich den zum Haus passenden Boden verlegen lassen: Parkett.

Der wundervolle Ort, den ich am Montag entdeckt habe, geht mir nicht aus dem Kopf. Die Gemeindeverwaltung des Ortes weiß nichts über zum Verkauf stehende Grundstücke. Und die beiden dort mit Google Maps entdeckten Grundstücke dürfen – gemäß einer im Internet gefundenen Datei des Bauamts – nicht bebaut werden.

Aber der Hang ist das Problem. Er ist so steil, dass eine Treppe mit vielen Stufen angelegt werden müsste. Da ich jetzt schon beträchtliche Probleme mit dem Bewegungsapparat habe ist abzusehen, dass ich diese Stufen in etwa 15-20 Jahren wahrscheinlich nicht mehr überwinden kann.


Mal sehen...

Gestern habe ich in diesem Ort ein weiteres Hanggrundstück entdeckt, es ist flacher als das am Montag besichtigte (aber ungünstige Ausrichtung NNW). Ich werde es mir am Montag ansehen und mich auch nach einem anderen Grundstück im Ort erkundigen (mithilfe von Google Maps entdeckt), das möglicherweise zum Verkauf angeboten wird.

Freunde sagen mir öfter, dass ich zu viel denke. Im meiner derzeitigen Situation sage ich mir aber, dass ich nicht genug denken kann, um Fehler weitgehend auszuschließen. Gestern Abend wurde mir bewusst, dass meine Treppe in den 2. Stock (in den ich meine Einkäufe trage und wo sich meine Flügelwohnung befindet), 40 Stufen hat. Mehr werden bei einem Hanggrundstück sicherlich nicht zustande kommen. Was also soll mein Gedanken-Unsinn mit den Stufen? Bliebe ich bis zu meinem Lebensende in Köln, hätte ich diese 40 Stufen zu überwinden. Es gibt Installationen um solche Hindernisse zu überwinden und schlimmstenfalls müsste ich das Haus im Hang verkaufen, falls ich die Treppen irgendwann nicht mehr bewältigen kann.

Nachhall war das Thema und von Euch habe ich dazu einiges erfahren. Aber auch über Dinge, die nichts mit Hall zu tun haben, für mich aber sehr hilfreich sind.

Ich danke Euch für Eure Anteilnahme und Rückmeldungen und dafür, dass Ihr meine Überlegungen auch in Richtungen gelenkt habt (z.B. KNX), die mir bisher unbekannt waren.
:-) :super:
 
Zuletzt bearbeitet:
Freunde sagen mir öfter, dass ich zu viel denke. Im meiner derzeitigen Situation sage ich mir aber, dass ich nicht genug denken kann, um Fehler weitgehend auszuschließen.
Recht hast Du - aber Du wirst trotzdem "Fehler" machen. Dennoch: Viele Überlegungen minimieren das!

dass meine Treppe in den 2. Stock (in den ich meine Einkäufe trage und wo sich meine Flügelwohnung befindet), 40 Stufen hat. Mehr werden bei einem Hanggrundstück sicherlich nicht zustande kommen.
Bedenke bitte, dass Du Deine Treppe im Haus nicht von Algen, Schnee und Eis freihalten musst! NNW-Hang geht gar nicht. Nordhänge schlagen aufs Gemüt. NW ist auch nicht gut - morgens frieren, abends brutzeln...
Ich kann das sehr gut hier im Maintal beobachten. In Orten mit vorrangiger Nordhanglage sind die Menschen tatsächlich eher muffig und grantig, während sie sich auf der anderen Seite des Flusses wie Italiener gebärden ;-)

Aber da ich mich für ein Massivholzhaus mit diffusionsoffenen Wänden und natürlichen Baustoffen entschieden habe, werde ich den zum Haus passenden Boden verlegen lassen: Parkett
Gute (und richtige) Überlegung. Plastiklaminat in einem Holzhaus ist pfui.
Aaaaaaber: MIR wärs zuviel Holz (das ist Geschmackssache). ICH würde auf ein anderes NATÜRLICHES Bodenmaterial setzen: Vorzugsweise Naturstein (nicht poliert!!!!), evtl. Linoleum (da gibt es heutzutage herrliche Sachen!) oder Kork (nicht mein Ding). Interssant wäre auch die Kombination mit Linoleum und freien Parkett-Inseln im Raum.

Nur so, zur Anregung ...
 

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