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blandine
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- 1. Apr. 2012
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Hallo!
Ich habe eine Frage zu meinem Yamaha-Klavier, gebraucht gekauft, Typ: U1.
Mein Schätzelchen wurde gerade, also im Januar, gestimmt. Der Klavierstimmer sagte, es sei in einem sehr guten Zustand. Ergänzung zu den Bedingungen: Bei uns herrscht meist die gleiche Temperatur. Vor fast einem Jahr hat das Klavier einen Mammuttransport von Köln nach Wien mitgemacht. Zuvor hatte ich es schändlicherweise ca. 3 Jahre....ja, ich weiß:rolleyes:, nicht stimmen lassen.
In den vergangenen drei Monaten habe ich viel gespielt (professionell). Seit ca. 4 Wochen ist mir jetzt aufgefallen, dass es in der ein-bis zweigestrichenen Oktave bei manchen Tönen ein glucksendes Geräusch gibt. Fast wie eine Repetition. So etwa in der Art eines nochmaligen minimalen Anschlags. Woran kann das liegen? Da ich momentan nicht unbedingt sofort einen Klavierbauer beauftragen will und kann, wollte ich mich erstmal hier erkundigen, ob mir das vielleicht netterweise jemand erklären könnte. Ich habe auch schon gedacht, dass ich mir irgendwie gerade den Anschlag versaut haben könnte, weil ich aufgrund eines Engagements sehr viel auf einem Stagepiano spielen musste (quasi täglich mehrere Stunden bei den Proben). Aber das kanns doch auch nicht sein, oder?
Ich würde mich über Nachrichten freuen!
Viele Grüße,
blandine
Ich habe eine Frage zu meinem Yamaha-Klavier, gebraucht gekauft, Typ: U1.
Mein Schätzelchen wurde gerade, also im Januar, gestimmt. Der Klavierstimmer sagte, es sei in einem sehr guten Zustand. Ergänzung zu den Bedingungen: Bei uns herrscht meist die gleiche Temperatur. Vor fast einem Jahr hat das Klavier einen Mammuttransport von Köln nach Wien mitgemacht. Zuvor hatte ich es schändlicherweise ca. 3 Jahre....ja, ich weiß:rolleyes:, nicht stimmen lassen.
In den vergangenen drei Monaten habe ich viel gespielt (professionell). Seit ca. 4 Wochen ist mir jetzt aufgefallen, dass es in der ein-bis zweigestrichenen Oktave bei manchen Tönen ein glucksendes Geräusch gibt. Fast wie eine Repetition. So etwa in der Art eines nochmaligen minimalen Anschlags. Woran kann das liegen? Da ich momentan nicht unbedingt sofort einen Klavierbauer beauftragen will und kann, wollte ich mich erstmal hier erkundigen, ob mir das vielleicht netterweise jemand erklären könnte. Ich habe auch schon gedacht, dass ich mir irgendwie gerade den Anschlag versaut haben könnte, weil ich aufgrund eines Engagements sehr viel auf einem Stagepiano spielen musste (quasi täglich mehrere Stunden bei den Proben). Aber das kanns doch auch nicht sein, oder?
Ich würde mich über Nachrichten freuen!
Viele Grüße,
blandine