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Ja. Es gibt welche.
Woran machst Du das fest? Aber es ist irgendwie doch eine Frauenprojekt: Komponistin, Dirigentin, Pianistin. Kannst es Dir ja mal anhören und dann hier schreiben, ob Du die Musik und die Interpretation auch feminin findest?Cover finde ich übrigens sehr feminin.
Woran machst Du das fest?
Da ist ein wesentlicher Unterschied: Als (klassischer) ausübender Musiker muss man sich nichts selber ausdenken, sondern hat eine Vorlage mit genauen Vorschriften, die man möglichst sorgfältig umsetzen muss.Genauso nerdig wie allein üben?
wer kennt es nicht, das gequietschte "PEIIINLICH!"?
Ich bezweifle das, schließlich kann man sich mit einer missglückten Beethoven-Sonate genauso zum Affen machen wie mit einer schlechten Improvisation.Frauen sind mehr auf "Sicherheit" bedacht und darauf, vor anderen nicht schlecht dazustehen
Ich hab übrigens noch die Anna Amalia von Preußen vergessen, eine Schwester von Friedrich dem Großen.
Von der musste ich kürzlich mal eine Arie begleiten. Diese zu verschweigen statt sie zu singen, wäre nicht die schlechteste Idee gewesen.Und seine Schwester Wilhelmine von Bayreuth wollen wir bittschön auch nicht verschweigen.
Lieber Mick, bei aller Hochachtung, die ich für Dich habe, hier liegt ein Logikfehler vor.Ich habe jedenfalls in den zwei Sommern, die ich in Tanglewood verbracht habe, keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern feststellen können.
Genauso wie die Mädchen damals in der Schule die "Paukfächer" bevorzugten und die, bei denen man mit Auswendiglernen nicht weiterkam (Mathe, Physik usw.) nicht mochten.