Gage Konzertpianist

Welche große Versantwortung für Leib und Leben hat ein Musiker denn? Ärzte sind deshalb auch in besonderm Maße berufshaftpflichtversichert, falls Fehler passieren.
 
Wie hoch ist denn die Durchfallquote im Musikstudium in den Prüfungen? Im Physikum wird nochmal massiv ausgesiebt. Und nicht umsonst nennt man das StEx das Hammerexamen.
 
Soviel von meiner Seite zum Thema Solistengage. Ein Solist muß sich ja nicht einmal auf Kammermusikpartner oder Dirigenten oder orchsetsr einstellen, sondern spielt nach Lust und Laune, ohne auf andere Menschen dabei eingehen zu müssen.
 
Meine Quelle:

Musik und Medizin ist keine so seltene Studiengangskombination. Man studiert dann natürlich länger. Aber ich habe schon meine Quellen von Studenten und Berufstätigen (z.B. u.a. einen Neurochirurgen in einer Uniklinik, der im Profiorchester Querflöte spielt und Soloabende gibt...eine andere ist Konzertpianistin und Internistin in einer Klinik im Notdienst... eine Sängerin, die Ingenieurin ist, kann ich auch vorweisen).
 
Der Arztberuf und das vorherige Studie, verlangen auch 24 h plus x.
Also meinen Leibzahnarzt kenne ich seit meiner Jugend, sie ist Professorin und meine Leibärztinnen (leitende Ärztinnen an Lehr/Uniklinika) kenne ich ebenso sehr eng , sie haben im Studium mit Sicherheit sehr zeitökonomisch gelernt und mit mir sehr viel Zeit mit "studienfremden" Dingen verbracht. Das wäre mit Konzertspitzenmusiker*innen sicher so nicht gegangen!!!!

Ps: Ihre heutigen Lebenspartner sind ebenfalls Ärzte, die aber u.a. noch Sinologen oder hervorragende asiat. Kampfkunsttrainer sind.
 
Zahnmedizin ist auch etwas anderes als Notfallmedizin oder Chirurgie oder Pädiatrie. Ich bezog mich ja imemr auf Medizin, also Humanmedizin, nicht Zahnmedizin.
 
Also meinen Leibzahnarzt kenne ich seit meiner Jugend, sie ist Professorin und meine Leibärztinnen (leitende Ärztinnen an Lehr/Uniklinika) kenne ich ebenso sehr eng , sie haben im Studium mit Sicherheit sehr zeitökonomisch gelernt und mit mir sehr viel Zeit mit "studienfremden" Dingen verbracht. Das wäre mit Konzertspitzenmusikern sicher so nicht gegangen!!!!

Musiker kommen auch physisch an die Grenzen, Üben kann man eben nor eine bestimmte Zeit, so meine Quellen. Lernen kann man auch nicht den ganzen Tag. weshalb vergleichst Du eenn einen Konzertspitzenmusiker mit einem medizinstudenten? Ein IArzt aus der akuten Medizin hat sicherlich mehr zu tun als ein Konzertpianist. Der Arzt muß sich auch zu hause anhand aktueller Bücher vorbereiten, genauso wie ein Pianist üben muß.
 
Also meinen Leibzahnarzt kenne ich seit meiner Jugend, sie ist Professorin und meine Leibärztinnen (leitende Ärztinnen an Lehr/Uniklinika) kenne ich ebenso sehr eng , sie haben im Studium mit Sicherheit sehr zeitökonomisch gelernt und mit mir sehr viel Zeit mit "studienfremden" Dingen verbracht. Das wäre mit Konzertspitzenmusiker*innen sicher so nicht gegangen!!!!

Ps: Ihre heutigen Lebenspartner sind ebenfalls Ärzte, die aber u.a. noch Sinologen oder hervorragende asiat. Kampfkunsttrainer sind.


Im Musikstudium hat man auch genügend Zeit für studienferne Dinge (eigene Erfahrung, aber vielleicht bin ich auch begabter.)
 
Die selbe Diskussion wie zwischen Juristen und Ärzten!
 
Neben dem Musikstudium hatte ich und die von mir genannten Personen weit mehr Zeit für Hobbies als im Medizinstudium. Zum regelmäßigen Üben komme ich im Medizinstudium nicht mehr. Im Musikstuidum konte ich Nebeninstrumente, die ich für das Studium nicht benötigte, nämlich noch regelmäßig üben.
 

Es ging hier doch um die Gage...Meine Meinung: Ein Arzt sollte weitaus mehr verdienen als ein Musiker. Zudem spielen die meisten msuiekr ja auch irgedwann immer das selbe Repertoire, arbeiten sich nicht in alle Stile ein. Ein Arzt muß immer mit Unerwartetem und Zwischenfällen rechnen, ganz abgesehen von der Art des Streßes.
 
Liebe @Clavissima55
ein erfolgreicher Musiker, der ähnlich oder gar deutlich mehr verdient als ein höherer oder gar leitender Beamter muss ein Vielfaches an Lebenszeitinvestment und Lebensenergie aufbringen, da ziehe ich meinen Hut!
 
Das Lebenszweitinvestment eines Arztes oder Juristen ist allerdings auch nicht zu verachten. da zeihe ich doppelt meinen Hut, trüge ich einen.
 
Wir stellen doch jetzt keinen Vergleich mit verhältnismäßig faulen Beamten an. Das Beamtentum mit seinen Vorteilen gehört ja eigentlich abgeschafft, denn es ist hochgradig ungerecht.
 
Und dann haben viele Musiker Auftrittsangst... was für ein Schmarrn! Als Internist oder Chirurg, besinders Neurochirurg, hätte ich Angst vor Fehlern, die zur Behinderung oder gar dem Tod des Patienten führen können. Da zählen Sekunden!
 
Maxe, Du kennst Dich mit dem Berufsleben von Juristen und Ärzten anscheinend nicht aus, sonst würdest Du nicht so schreiben. Das ist jetzt keine Kritik, nur eine Feststellung.
 
Ich konnte die uni heute um 21 Uhr verlassen statt wie andere berufs 17 Uhr, und dann ging es mit dem Lernen für die FA-Prüfungen weiter, nun habe ich frei, las hier und gehe schlafen.
 

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