Gage Konzertpianist

Genau! es gibt Menschen, die mehrere Berufe haben, weil sie für vieles "brennen".
 
@mick
Ein namhafter Solist der BPhil ist nebenbei ein gefragter Luxusrennradbauer mit eigenem Geschäft, Patenten und eigener Marke:bye:


weitere Bsp.

Profigitarrist und Mediziner Petermann:
"Während des Medizinstudiums hat Petermann konzertiert und spürte am Ende die Crux der Doppelbegabung: Klinik oder Konzertsaal? Er entschied sich für die Musik. Nach dem Medizinstudium legte er sein Konzertexamen in Luzern ab "
https://www.aerztezeitung.de/panorama/article/805309/berufsmusiker-will-jetzt-arzt.html

Prof. Dr. med., Dipl.Mus. Alexander Schmidt,
ist examinierter Konzertpianist und Wettbewerbsgewinner
https://www.udk-berlin.de/service/musikermedizinische-sprechstunde/


Dr.med. Kwame Boaten
Konzertpianist und niedergelassener Orthopaede auf dem Ku'damm
https://www.ok-kudamm.de/aerzte/kwame-boaten/
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Es soll Menschen geben, die sind gleichzeitig Instrumentalist, Instrumentallehrer, Komponist, Sänger, Dirigent, Arrangeur, Manager und Elternteil :geheim:
 
Es soll Menschen geben, die sind gleichzeitig Instrumentalist, Instrumentallehrer, Komponist, Sänger, Dirigent, Arrangeur, Manager und Elternteil :geheim:

paahh, das ist ja noch gar nix.
Mein kleiner Bruder kann Kaugummi kauen und dabei über die Straße gehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:-D

Und manchmal ist er sogar ein Zauberer: Er kann machen, dass die Luft hinter ihm stinkt. :bomb:
 
Dass es Leute gibt, die nacheinander Medizin und dann Musik studieren oder meinetwegen auch umgekehrt ist nicht selten. Es ist nicht nötig @Rohrdommel, dass Du riesenhafte Zitate postest, um das zu belegen. Ich kenne auch Menschen, die das so gemacht haben.
Ich zweifele allerdings an, dass es möglich ist den Beruf eines Profimusikers mit dem eines Arztes gleichzeitig zu verbinden. Möglicherweise ist es auch nur ein Missverständnis / eine Definitionssache: ein Profiorchester, und davon war in clavissima55s Beitrag die Rede, ist eben nicht ein Orchester in dem ein paar studierte Musiker mitspielen und die gut sind oder auch kein Uniorchester, das thinman ins Spiel gebracht hat. Unter Profiorchester verstehe ich sowas wie ein städtisches oder staatliches Sinfonieorchester. Ein Orchester, dass ein monatliches Gehalt zahlt, kein Muggenorchester.
Der Dienstplan eines solchen Profiorchesters ist wohl kaum mit einem Job als Arzt zu vereinbaren, egal wieviel Freizeit er hat.
Deswgen fragte ich auch nach dem Namen, damit ich diese Behauptung nachprüfen kann.
 
@mick
Ein namhafter Solist der BPhil ist nebenbei ein gefragter Luxusrennradbauer mit eigenem Geschäft, Patenten und eigener Marke:bye:


weitere Bsp.

Profigitarrist und Mediziner Petermann:
"Während des Medizinstudiums hat Petermann konzertiert und spürte am Ende die Crux der Doppelbegabung: Klinik oder Konzertsaal? Er entschied sich für die Musik. Nach dem Medizinstudium legte er sein Konzertexamen in Luzern ab "
https://www.aerztezeitung.de/panorama/article/805309/berufsmusiker-will-jetzt-arzt.html

Prof. Dr. med., Dipl.Mus. Alexander Schmidt,
ist examinierter Konzertpianist und Wettbewerbsgewinner
https://www.udk-berlin.de/service/musikermedizinische-sprechstunde/


Dr.med. Kwame Boaten
Konzertpianist und niedergelassener Orthopaede auf dem Ku'damm
https://www.ok-kudamm.de/aerzte/kwame-boaten/

unter den Ärzten und Anwälte gibt es sehr viele bekannte Pianisten, die teilweise mit einem zweit Namen auftreten. Arturo Benedetti Michelangeli war auch Arzt. Bei den Geiger gibt es viele Händler von kostbaren Geigen.

Auch dieser hier, er restauriert Historischen Instrumente

https://userpage.fu-berlin.de/melab/wordpress/?p=3677

https://www.tagesspiegel.de/themen/...llig-kammermusik-auf-weltniveau/11294436.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn das wichtigste im Leben? DAS LEBEN SELBST! Also verdienen die, die dafür
sorgen, daß man es erhält, nämlich sogenannte Ärzte, höchste Anerkennung von allen Berufen, die es gibt.

Da würde ich persönlich in vorderster Reihe aber noch ganz andere Berufe sehen, ohne die die ganze Kunst der Ärzte sich schnell erledigen würde. Ungeachtet dessen, daß ich Musiker und Ärzte für unverzichtbar halte, sind es andere, die unser aller ganz normalen Alltag am Laufen halten.

Lassen wir mal alle raus, die direkt mit und für Menschen arbeiten, dann bleiben da zum Beispiel die,
  • die dafür sorgen, daß wir hier jeden Tag sauberes Trinkwasser haben
  • die Lebensmittel erzeugen und / oder weiter verarbeiten
  • die dafür sorgen, daß usnere Elektrizität funktioniert (konnte man ja letztens gut sehen, was "nur" 30 Stunden Stromausfall bewirken). Und auch Ärzte könnten ohne Strom mit dem Wissen von heute nicht sehr lange arbeiten, denn auch Notstromaggregate funktionieren nicht unbegrenzt. Und Tankstellen wiederum nicht ohne Strom.
  • die Lebensmittel überall hin transportieren
  • die sie dort einsortieren
  • die verdorbene Lebensmittel aussortieren
  • die kontrollieren, dass das alles funktioniert
  • die unsere Klärwärke betreuen
  • die unseren Müll entsorgen, sonst würden wir nach spätestenes vier Wochen in unseren Straßen mehr Ratten als Menschen begegnen
  • ... Liste beliebig erweiterbar ..
All diesen Menschen, meist ohne Studium und akademischem Grad, bin ich dankbar, denn ohne sie und viele andere hätten wir alle ein großes Problem, unseren ganz gewöhnlichen und meist gesunden Alltag zu bestehen.
 
Deswgen fragte ich auch nach dem Namen, damit ich diese Behauptung nachprüfen kann.
Dann entschuldige bitte meine Reaktion an Dich, das, was du schreibst, kann ich nachvollziehen!
Nur zB als HonorarAnaesthesist und Notarzt der pro Woche lediglich zwei Tage medizinisch arbeitet oder als UrlaubsVertreter mit 4 Monaten p.a. , kann man noch sehr viel anderes Interessantes machen.
Die Vertretungshonorare sind ausreichend, gerade in abseitigen Mangelgegenden:026:.
 
Erstaunlich, dass @Clavissima55 noch immer nicht sagen konnte, welche Gage sie eigentlich zu hoch findet...
 

Erstaunlich, dass @Clavissima55 noch immer nicht sagen konnte, welche Gage sie eigentlich zu hoch findet...
In einer mehrstündigen Operation macht ein Neurochirurg genau einen Menschen glücklich (wenn er's nicht versaut). Er bekommt dafür vielleicht 1.000 Euro. Als Carlos Kleiber 1992 das Neujahrskonzert dirigierte, machte er 1 Milliarde Menschen glücklich. Er bekam dafür ca. 1 Mio. Dollar - also nur einen Zehntel Cent pro Zuhörer. Viel zu wenig, verglichen mit dem Neurochirurgen!
 
Wessen Glück hält wohl länger? Und was würde ein Halbgelähmter wohl vorziehen: die OP bei einem unbekannten Neurochirurgen oder das Konzert eines Promineten?
 
In einer mehrstündigen Operation macht ein Neurochirurg genau einen Menschen glücklich (wenn er's nicht versaut). Er bekommt dafür vielleicht 1.000 Euro. Als Carlos Kleiber 1992 das Neujahrskonzert dirigierte, machte er 1 Milliarde Menschen glücklich. Er bekam dafür ca. 1 Mio. Dollar - also nur einen Zehntel Cent pro Zuhörer. Viel zu wenig, verglichen mit dem Neurochirurgen!
diese Wiener Schmarotzer, richtige Klefuzianer :027:
 

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