Gabriela Montero improvisiert...

Aber sonst war's doch wunderbar gespielt, Rolf (von der Stelle mit den 32stel-Oktavrepetitionen vielleicht mal abgesehen). Oder nicht? Ich fand es zumindest sehr berührend. Bei solchen Interpretationen komme ich auf die Idee, das Stück selber mal anzugehen, - obwohl Liszt nicht zu meinen Lieblingen gehört.
 
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Ich finde auch, dass es sonst wunderbar gespielt ist.
Und ich glaube nicht, dass sie die Sextenstelle nicht so spielt, weil sie es nicht kann. Wohl kaum, sie beherrscht das Klavier im vollen Umfang.

Aber warum tut sie es auf diese Weise?:confused:

In meinen Augen ist sie eine besondere Pianistin.

Ich empfehle denen, die nicht das Konzert hören (können), ihre CD
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Solatino, erhältlich bei amazon. Abolut hörenswert und die Musik auch spielenswert. Für mich leider eine Nr. zu groß.

LG
VP
 
Aber sonst war's doch wunderbar gespielt, Rolf (von der Stelle mit den 32stel-Oktavrepetitionen vielleicht mal abgesehen).

über die Qualität hab ich gar nichts geäußert - mich nur gewundert, dass eine Passage aus diesem doch recht bekannten Werk ersetzt wird; und meine Verwunderung kommt halt daher, dass jedenfalls mir bisher in keiner Ausgabe eine ossia-Variante aufgefallen ist (und soviel kann man hier sagen: wenn es eine von Liszt autorisierte Variante dieser Art geben sollte, dann ist es eine der Sorte ossia piu facile)

streckenweise war es wirklich sehr schön gespielt - erstaunlich ansonsten finde ich, dass sie bei aufbrausenden Steigerungen gerne ritardando spielt; möglicherweise war´s eine Zugabe?
 

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