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Bis zum Hoppeditz-Erwachen am 11.11. um 11.11 Uhr ist noch eine Weile Zeit - und bis zum nächsten Rosenmontagszug sowieso. Ich würde mal sagen, eine sehr spezielle Figur für ein eher begrenztes Publikum, das sich sonst eher als Cowboy und Indianer verkleidet. In diesem Falle kann man sich eher von zeitgenössischen Portraits und den mehr oder weniger geglückten Verfilmungen seines Lebens inspirieren lassen, zum Beispiel: Lisztomania (1975) - IMDb (nennst Du Dich deshalb so?)gibt es eigentlich ein Franz Liszt - Kostüm. Ich habe dazu im Internet leider nichts gefunden... Aufgrund meiner besonderen Affinität zu Liszt wäre das nämlich mal was für Karneval u. ä. :D
Da werden Dir Klamotten allein nicht helfen.
Das "Method Acting" à la Strasberg lehrt: Du mußt mit Deinem Vorbild eins werden
- das heißt: zieh mit einer französischen Gräfin durch halb Europa, laß Dich zum Diakon weihen,
schreib Etüden, die außer Dir niemand spielen kann, und schreib vorallem (Opern-)Paraphrasen
über alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
ach quatsch, das wird schon "mein" bub' ;> auch liszt hat die pubertät inkl. der damit verbundenen identitätsbildungsphase allem anschein nach überlebt :PSollte ich mir vielleicht Sorgen machen..?
klarer fall von #swag, würd' ich sagen :D:D:DLiszt wurde ruhmsüchtig und prahlte mit seinen Erfolgen und seinen Kontakten zur Aristokratie. In manchen Städten – insbesondere in Berlin – entwickelte sich eine regelrechte „Lisztomanie“ (mit Reaktionen, die an die Hysterie der Fans von modernen Popstars erinnern). Um das Bedürfnis seiner Verehrerinnen nach einer Locke von seinem Haar zu befriedigen, schaffte sich Liszt einen Hund an, dessen Fell unbemerkt als Lockenlieferant diente.[68][69]