f-d-g-a FRED

F

Fred

Guest
Hallo Leute,
meine Version ist geprägt von Pentatonik. Die Voicings basieren auf Zusammenklängen mehrerer Pantatoniken gleichzeitig. Ich nenne das Mixed Pentatonic Voicings.
Eigentlich könnte es eine Trio Nummer sein - p, b & dr. Der Mittelteil (Improvisationsteil) sollte dann normalerweise wesentlich länger sein. Da ich es in dieser Version nicht machte, ist das ganze sehr themenlastig.

[mp3="http://www.downloadcenter.homepage.t-online.de/f-d-g-a.mp3"]dfddsdfsdfsdfdsfsdfsd[/mp3]
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
wieder was ganz anderes - echt klasse! :bongo: :blues:
 
Ja, schön jazzig :-) Gefällt mir auch sehr sehr gut.

@Fred: Hoffe wirklich, dass wir Dich in Frnakfurt *live* erleben können.

Grüße
 
It's cool man!

:blues:
 
Hallo Fred,

mir gefällt dein Stück auch ausgesprochen gut.

Ich habe diesen Begriff schon mal in einem anderen Forum gelesen:
Die Voicings basieren auf Zusammenklängen mehrerer Pantatoniken gleichzeitig. Ich nenne das Mixed Pentatonic Voicings.

Kannst du kurz erläutern, wieMixed Pentatonic Voicings funktioniert? Vielleicht an einem praktischen Beispiel...

Gruß
 
Ich stehe ja zugegebenermaßen mit Jazz auf dem Kriegsfuß. Mir gefällt aber, wie du das Thema am Leben erhältst und der Rhythmus kommt gut!

Den Klang fand ich etwas ungewöhnlich. Ist das gewollt, Aufnahmetechnik oder wie kommt er zustande?
 
fred, das groovt!!!! Klasse!!!!

Gäbs da auch mal Noten????
 
fred schiesst wieder mal den Vogel ab. Cooler Quartensound. Stehe total auf das mischen von verschiedenen Pentatoniken und wenn mans noch harmonisiert mit coolen quarten Sounds, dann sowieso. Erinnert mich an "mccoy tyner". Frisch und cool. Damit würde ich diesen Sound umschreiben.
 
"mixed pentatonics"
Habe mir mal erlaubt, dir etwas passendes heraus zu suchen:
http://www.megaupload.com/?d=V37KLFDF

Stichworte: modaler Jazz
Es geht halt grob darum, dass du verschiedene Pentatoniken mischen tust. Im Prinzip so, wie er das im mp3 erklärt. Er redet auch immer von: "shifting" und "shift". to shift = verlagern, versetzen ...
Ist ein Konzept was sehr "Outside" ist. Das bedeutet ein sehr atonales Impovisationskonzept. Er betont auch, dass du immer weider zu deiner ursprünglichen Pentatonik zurück gehen sollst, um den Faden nicht zu verlieren. Man fängt halt meisten mit Inside an und spielt sehr in den Harmoniken und danach gehts Outside, um beispielsweise noch mehr Spannung auf zu bauen etc.

Dieser Stil wurde geprägt von: "McCoy Tyner"
http://www.youtube.com/watch?v=OqvvDJk4E38&feature=fvsr

Einfach nur geil! Was für ein fantastischer Sound. ;-) Gewisse Improvisationen sind ja hammerhart und so derart schnell.

PS: Werd morgen auch mal ne Einspielung machen mit "mixed-pentatonics". Wenn wir schon gerade dabei sind.

PS: Sorry Fred. Hab dein Beitrag damals ganz vergessen!
=> https://www.clavio.de/forum/jazz-ecke/2920-mixed-pentatonic-voicings.html <=
 


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