
Caterina
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- 27. Dez. 2007
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Hallo Klavierfreunde!
Ich habe eine Frage an euch zwecks Musiktheorie.
Ich bearbeite gerade mit Freude ein Lied, dass in C-Dur komponiert wurde (es ist ein Schlager aus den 80ern Jahren).
Zwischen der ersten Strophe und dem Refrain, der wieder in C-Dur ist, wechselt die Tonart für eine zweite Strophe nach Es-Dur.
Um von dieser zweiten Strophe in den Refrain (C-Dur) zu wechseln, verwendet man G bzw. G7.
Ich muss sagen, dass dieser Tonsprung sehr harmonisch weich und nicht hart wirkt.
Wie hängt diese auf den ersten Blick ungewöhnlich wirkende Konstellation eigentlich zusammen?
Ich könnte mir höchstens erklären, dass man irgendwie über C-Moll den Weg gefunden hat, da Es-Dur bekanntlich die parallele Dur-Tonart dazu ist.
Könnte mir das jemand von euch (vielleicht mit einfacheren Worten) erklären?
Es grüßt euch ganz herzlich
Caterina
Ich habe eine Frage an euch zwecks Musiktheorie.
Ich bearbeite gerade mit Freude ein Lied, dass in C-Dur komponiert wurde (es ist ein Schlager aus den 80ern Jahren).
Zwischen der ersten Strophe und dem Refrain, der wieder in C-Dur ist, wechselt die Tonart für eine zweite Strophe nach Es-Dur.
Um von dieser zweiten Strophe in den Refrain (C-Dur) zu wechseln, verwendet man G bzw. G7.
Ich muss sagen, dass dieser Tonsprung sehr harmonisch weich und nicht hart wirkt.
Wie hängt diese auf den ersten Blick ungewöhnlich wirkende Konstellation eigentlich zusammen?
Ich könnte mir höchstens erklären, dass man irgendwie über C-Moll den Weg gefunden hat, da Es-Dur bekanntlich die parallele Dur-Tonart dazu ist.
Könnte mir das jemand von euch (vielleicht mit einfacheren Worten) erklären?
Es grüßt euch ganz herzlich
Caterina