
Demian
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Die Namensänderung war aufgrund des Adelsaufhebungsgesetzes von 1919 nötig. Und da kommt eigentlich nur Anton Webern in Frage.
Die Namensänderung des Komponisten (nicht Alban Berg) erfolgte meines Wissens aus einem ganz anderen Grund - er wollte nicht für deutsch gehalten werden.Und da kommt eigentlich nur Anton Webern in Frage.
Hallo,Leider nichts zu machen. Ich habe sogar mit Danny Driver Kontakt aufgenommen, er hat die Sonaten ja eingespielt. Er nannte mir die Institution wo man die Noten aufbewahrt, es ist paar Jahre her. Ich weiß nicht mehr genau welche es war. Er selber durfte sie mir nicht geben.... Bowen lernte ich kennen durch die CD von Stephen Hough, die fünfte Sonate hatte es mir sofort angetan...
Eines meiner Lieblingswerke ist ein nocturno, das habe ich selber schon oft im Konzert gespielt
Leider negativ, das war mir auch aufgefallen (wäre auch nur der halbe Komponistenname), daher habe ich noch einen zweiten Hinweis gegeben. Ich meine ein deutschsprachiges Kinderbuch (wer weiß, vielleicht gibt's ja eins irgendwo mit Nikolai im Titel). Der Komponist ist weit weniger bekannt.Meinst du das Korsakow-Syndrom, das man sich ansaufen kann?
Tja. Wirklich bedauerlich und strange, dass niemand das Stück veröffentlicht hat. Vielleicht print on demand nach Verfall der Rechte? Auf der Sonatensammlung von D.Driver erschien mir beim ersten Hören diese die attraktivste. Bleibt noch die Möglichkeit, nach Ablauf der Rechte sich über Software das Notenbild zu erstellen. Also noch ein paar Jahre warten...
Warum so umständlich? Wenn die Royal Academy of Music im Besitz des Autographs ist, kann man das dort einsehen und spätestens nach Ablauf der Rechte mit Sicherheit auch eine Kopie bekommen. Da das Stück unzweifelhaft längst öffentlich aufgeführt wurde (und eine Editio princeps nicht mehr in Frage kommt), ist es dann gemeinfrei.Bleibt noch die Möglichkeit, nach Ablauf der Rechte sich über Software das Notenbild zu erstellen. Also noch ein paar Jahre warten...
Vom Autographen abspielen ist gewöhnungsbedürftig (hängt von der Qualität der Kopie [vom Mikrofilm] und der Lesbarkeit des Manuskriptes ab. Und das ganze in ein Notensatzprogramm eintippen...Warum so umständlich? Wenn die Royal Academy of Music im Besitz des Autographs ist, kann man das dort einsehen und spätestens nach Ablauf der Rechte mit Sicherheit auch eine Kopie bekommen. Da das Stück unzweifelhaft längst öffentlich aufgeführt wurde (und eine Editio princeps nicht mehr in Frage kommt), ist es dann gemeinfrei.