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Jetzt denke ich nämlich immer öfter "Hmm, jetzt wäre es wirklich gut, einen Flügel zum Üben zu haben."
September war's bei mir auch. Hat also nicht lange gedauert.Ich bin ja erst im September mit Klavierunterricht angefangen und hab hier derzeit nur ein Digi stehen und eigentlich reicht es auch noch, aber seit zwei Wochen durchstöbere ich die Internetseiten von diversen Klavierhändlern in der Nähe und ebay Kleinanzeigen und himmel das eine oder andere akustische Pianino und ja auch Flügel an und überlege hin und her, wie ich mir ein Klavier finanzieren kann. Jede Stunde bei meinem KL genieße ich am richtigen Instrument. Seufz.


September war's bei mir auch. Hat also nicht lange gedauert.
Aber ich brauche zum Glück nicht zu stöbern, denn abgesehen von einem übernatürlichen Wunder biblischen Ausmaßes paßt auf absehbare Zeit kein akustisches Klavier - vertikal oder horizontal - in meine Lebenssituation.
Und seit ich letztes Jahr mal an einem neuen, perfekt regulierten Steinway B gesessen habe, bin ich sowieso auf Lebenszeit verdorben.![]()

abgesehen von einem übernatürlichen Wunder biblischen Ausmaßes paßt auf absehbare Zeit kein akustisches Klavier - vertikal oder horizontal - in meine Lebenssituation.

Ich (m) sag dazu nur: Happy wife, happy life.Bei mir würde ehrlich gesagt ein Stitzflügel besser passen als ein Pianino, aber mein Mann hat in dem Fall mit Scheidung gedroht.

Bald hast du ihn weichgekocht, das wird schon.Zumindest gewöhnt er sich so langsam zumindest an den Gedanken eines Pianinos, da kommt nur noch ein: "Wenn du weisst wie du es bezahlen kannst" Vor ein paar Wochen war in der Beziehung auch noch totale Ablehnung.

@AngelBeats Ich weiss nicht, wie man einen Thread verlinkt. Im Thread Satie- Gymnopedie 1 gibt es Tips zum Spiel. Ein schönes Stück. Und nicht so leicht, wie manche denken.![]()
https://de.wikipedia.org/wiki/ParetoprinzipWas mich frustriert, ist das Wissen, dass jetzt locker nochmals 4-8 Wochen üben kann, um mich den 100% anzunähern.

Leg ihn weg- für ein paar Wochen ab damit in die Reifungskiste. Nachdem der a-Moll-Walzer reif geworden ist (und Du in der Zwischenzeit Anderes geübt hast) nimmst Du ihn her wie ein neues Stück. Nicht denken, es muss gehen. Neu lernen und staunen!Aber den Walzer fallen zu lassen, frustriert mich dann auch, weil es ist ja ein wirklich schönes Stück für Anfänger und ich will es "können" und in meinem Repertoire behalten.
Wie geht ihr Spätanfänger damit um?
https://www.clavio.de/threads/satie-gymnopedie-1.22531/Finde ich leider nicht...
Einfach den Link aus dem Browser kopieren und dann oben (hier in der Eingabe) das 7. Symbol nutzen wo steht ,,Link einfügen'' :D
Was mich frustriert, ist das Wissen, dass jetzt locker nochmals 4-8 Wochen üben kann, um mich den 100% anzunähern. Aber auch nur, wenn ich praktisch täglich was dran feile. Übe ich mal 2-3 Tage nicht dran, weil ich ja auch parallel an einem neuen Stück bin, bröckelt mein Könnensstand schon ab.
Irgendwer, ich meine es war Chiarina, meinte hier mal, dass man Stücke nur einmal das erste Mal üben kann. Sie sind dann für alle Zeiten verbrannt. Auch wenn man mit viel mehr Können und Wissen das Stück später noch mal wieder neu anfängt, bleibt viel von den alten Unzulänglichkeiten hängen. Schade um die vielen Stücke, die man als Anfänger vermurkst hat. Aber es gibt ja noch genug andere schöne Stücke.Jedes Stück klingt immer besser, je öfter man es nach einer gewissen Zeit (also mit mehr zwischenzeitlich erarbeiteter Kompetenz) wieder vornimmt.
Wie geht ihr Spätanfänger damit um? Oder was würden erfahrene Klavierlehrer hier empfehlen?
Ja zum ersten Satz, nein zum zweitendass man Stücke nur einmal das erste Mal üben kann. Sie sind dann für alle Zeiten verbrannt.








Karg-Ellert)