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Eventuell kann man die Auslösung etwas verringern. Dann muss der Hammer eine kürzere Strecke auf sich alleine gestellt bis zur Saite zurücklegen und man hat bessere Kontrolle.Witzigerweise hat der Händler noch einen zweiten CF6 herumstehen, der aktuell aber nicht zum Verkauf steht, den konnte ich gegentesten. Der war zwar insgesamt etwas blasser, aber die Mindestschwelle empfand ich dafür etwas niedriger und besser kontrollierbar, was ich als Indiz werte, dass am Anschlag schon gedreht werden könnte.
War der andere CF6 leichtgängiger?
Hast du den Verkäufer gefragt, ob er Potenzial in einer Regulierung sieht?
Außerdem werden Instrumente jedes Jahr teurer. Die Preissteigerung ist höher als der zusätzliche Transport.Ich rechne im Moment für mich aber so: Wenn ich den Flügel kaufe, habe ich bis zu einem Umzug zumindest das Upgrade bei meinen Eltern (und unter der Woche weiter nur ein E-Klavier) und dadurch ein paar Jahre mehr an einem guten Flügel zumindest in dem Teilzeit-Setting. Und wenn ich umziehe, dann ist es einmal der Zusatzaufwand (auch finanziell) mit dem Transport, aber der ist durch die Preisdifferenz zu Konkurrenzangeboten (und anderen Flügeln, die ich ähnlich gut einschätzen würde) immer noch gut kompensiert.
Als ich selber vor ein paar Jahren auf der Suche war, hätte ich zB einen Flügel um 19.000 haben können. Der steht immer noch im Geschäft, kostet jetzt aber 22.000. (beides die jeweiligen Preisschilder, ohne Verhandlung, Rabatte, etc.) Da gehen sich mehrere Transporte aus.