Dokumentarfilm "Die Prüfung"

Und damit in der Vielzahl an Versuchen.

Das Problem ist nur, wenn man kein Durchschnittsbewerber ist, sondern aus irgendeinem Grund polarisiert. Dann funktioniert die (manchmal nötige) Massenbewerbung u.U. auch nicht.

In dem Film wurde von einem Studenten erzählt, der sich 24 Mal beworben hatte und dann genommen wurde. Anscheinend hat der dazugelernt...

Ja, man muss halt dann im positiven Polarisieren. Ich bin nach einigen Misserfolgen nur noch mit auffälligen Tanztikots zum Vortanzen. Promt habe ich es weiter geschafft als im Einheitsschwarz.

Im Tanzbereich ist es üblich, dass sehr viele Bewerber an den privaten Schulen genommen werden. Bei uns waren es 36. Abschluss gemacht haben dann 10.
 
Du meinst die 26 ausgeschiedenen?
Es wurde einigen nach dem 1. und auch nach dem 2. Jahr an's Herz gelegt, dass sie das Jahr wiederholen sollen.
Einigen wurde gesagt, dass es keinen Sinn habe weiterzumachen.
Und der Rest hat selbst beschlossen das Fach zu wechseln und etwas weniger anstrengendes zu lernen.
 

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