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Viertelpfünder
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Wobei man sowas immer über die Sachmängelhaftung laufen lassen sollte und keinesfalls über "Kulanz". Denn nur dann beginnt die zweijährige Gewährleistungsfrist für die verbauten Ersatzteile wieder von vorn zu laufen (und nur für diese natürlich).Um 'mal sofort als Spaßbremse aufzutreten, empfehle ich zur Einstimmung und Lektüre diesen Thread von mir: clavio.de/klavierforum/threads/tastenschaeden.15638/
Jahrzehnte kann man außer bei military/medical/aerospace grade Elektronik (wo bspw. noch bleihaltiges Lot verwendet werden darf) schlicht nicht erwarten. Ein regelmäßig genutztes DP schreibt man realistisch gesehen über 3-6 Jahre ab. Dort liegt das hintere Ende der Badewannenkurve für Heimelektronik, zu der auch die teuren Yamaha-DPs gehören.Das neue Instrument soll wohnzimmertauglich sein, eine Klaviatur aufweisen, die so gut ist wie irgendwie möglich und mich voraussichtlich für lange Zeit (Jahrzehnte) begleiten können - weshalb ich bereit bin, auch eine größere Summe auszugeben. Ferner sollte die Mechanik selbst möglichst geräuscharm sein.
überfordert mich die Lautstärke eines jeden richtigen Klaviers/Flügels gänzlich, weshalb für mich nur ein Digitalpiano in Frage kommt.
Darf aufgrund von RoHS seit 2006 so nicht mehr gebaut werden. Übrigens auch ein Problem, was die Versorgung mit Ersatzteilen angeht.Mein P-120 hat nun 12 oder 13 Jahre Jahre auf dem Buckel und die Elektronik ist einwandfrei.
Damit kann man jenseits der 5 Jahre schon mal rechnen.Dafür hängen sporadisch zwei Tasten, die ich kurzerhand nach außen verlegt habe, wo sie nicht sonderlich stören. Aber dies ist fraglos ein mechanisches Problem.
Dir ist klar, wie oft sich ein Digitalpiano (!) für 16000 Euro verkauft? Was soll sich da herumsprechen? Wieviele N3-Besitzer gibt es denn in diesem Forum?Insgesamt gesehen teile ich eure pessimistsche Ansicht nicht. Das N3 etwa schlägt mit 16000 Euro zu Buche - wenn das alsbald nach Ablauf der Garantie den Geist aufgibt, spricht sich derartiges doch mit absehbaren Folgen für Yamaha herum...
Von 50 dB würden die Nachbarn nicht viel mitbekommen, das ist Zimmerlautstärke. Mit einem Klavier kann man sich (als Spieler) auch Gehörschäden zufügen, dafür braucht man keine Ohrstöpsel mit Hitparaden-Lala. Auch mit Lautsprechern kann man Schalldrücke jenseits der 100 dB erzeugen, bei Heim-DPs reicht dafür aber in der Regel die Leistung nicht.Ich weiss nicht was du da misst, mein Messgerät zeigt knapp 85 bBA an, neben dem Ohr des Spielers gemessen bei etwa Mezzoforte.
Darf aufgrund von RoHS seit 2006 so nicht mehr gebaut werden. Übrigens auch ein Problem, was die Versorgung mit Ersatzteilen angeht.
Damit kann man jenseits der 5 Jahre schon mal rechnen.
Dir ist klar, wie oft sich ein Digitalpiano (!) für 16000 Euro verkauft? Was soll sich da herumsprechen? Wieviele N3-Besitzer gibt es denn in diesem Forum?Veralten tut das DP übrigens genauso schnell wie ein Clavinova für 10 % dieses Preises.
Hast Du nicht gelesen? Das wird nicht kaputt sagt KBerM - und der muss ja wissen, denn er verkauft ja die DingerWenn der Elektronikkram dann irgendwann kaputt und/oder veraltet ist, baut man was neues ein.
Wieviele sind es denn im DACH-Raum? Mehr als ein Dutzend?Mach Dir mal um die Verkaufszahlen der Yamaha AvantGrand keine Sorgen - da wurde sogar Yamaha im Positiven überrascht.
@jtsn, @joeach: Dynamik, nicht absolute Lautstärke, sprich der Unterschied zwischen ff(f) und pp(p).
Und dieser Unterschied beträgt bei einem großen Flügel etwa 50 Dezibel, d.h. wenn die obere Lautstärke aus nächster Nähe 90dB ist, dann liegt das niedrigste Pianissimo bei rund 40dB, ist also bereits "flüsterleise". Irgendwo hatte in einem anderen Forum mal jemand auf ein wissenschaftliches Paper verlinkt, wo ein Bösendorfer und ein Yamaha vermessen wurden. Daher bin ich mir bei den 50dB ziemlich sicher, ich müsste es aber erst wieder suchen gehen.
Da 30dB ungefähr der Lautstärke einer menschenleeren Bibliothek am Sonntagmorgen entsprechen, dachte ich, es wäre klar, was ich meinte.Natürlich schafft es auch ein E-Piano ein "wenig" lauter.
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Wieviele sind es denn im DACH-Raum? Mehr als ein Dutzend?![]()
@andrePankraz: Meine Aussage war, dass die normalen Digis per Default eben signifikant unter 50dB zielen, meiner Meinung nach oft eher auf 30-35dB. Das ist für Kopfhörerbetrieb und kleinere Lautsprecher deutlich angenehmer. Denn bei größerer Dynamik ist entweder piano unhörbar leise, oder bei großer Lautstärke fliegen dir die Lautsprecher raus (oder die Ohren). Mit großen(!) Boxen geht es, bei Kopfhörerbetrieb wäre ich trotzdem vorsichtig. Und ja, dass Ivory einen Drehknopf hat, wundert mich gar nicht. Das ist aber auch nicht, was ich ein normales Digitalpiano nenne.(Mein Pianoteq hat so einen Regler ja auch.)
Also mein Digi kann ich maximal auf halbe Lautstärke stellen bei Kopfhörern, dann wirds unangenehm laut. (Bei dem kann man die Dynamik nicht einstellen, aber bei teureren Digis mag das wieder so sein.)
Bei Lautsprecherbetrieb sieht das anders aus, da ists bei 80% - ist aber nur kleines Zimmer.
Dynamik, nicht absolute Lautstärke, sprich der Unterschied zwischen ff(f) und pp(p).![]()