die Macht der Musik-Magie und Manipulation

Naja, da werden aber viele Krücken gebraucht.

Das Militär probiert doch alles. Das Musik / Klänge / Geräusche mit untersucht werden überrascht nicht und wie man sieht ist es scheinbar nicht ausschlaggebend, wenn nicht sogar überflüssig. Wobei als Foltermethode wahrscheinlich ein monotoner klang grausamer ist, als stetig wechselnde songs, wo das Gehirn die Möglichkeit der Abwechslung geboten bekommt. Ok.. die Lautstärke, aber das ist gewissermaßen mehr schon ein körperlicher Missbrauch der dort stattfindet, alsdass es spezifisch Musikcerschuldet ist. Lärmende eselslaute bei 110db würden auch reichen...

Das putschende von Musik und vorallem beim sport wussten schon unsereren alten DDR Sportler. Immerhin durfte ich im zuge meines Lebens die Ausläufer östlicher trainingsmentalität beiwohnen und wir haben auch des öfteren bestimmte Technobeats beim Training verwendet. Gerade bei monotonen Bewegungsabläufen.

Mit den Dissonanzen leuchtet mir nicht ganz ein. Ich empfinde selbst einen tritonus im musikalischen Kontext als stimmig. Vielleicht sind es auch nur hörgewohnheiten.

Lg lustknabe
 

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