N
newbie123
- Dabei seit
- 28. Nov. 2007
- Beiträge
- 261
- Reaktionen
- 6
Hallo
ich habe eine Frage zu den Intervallproportionen. Und zwar gibt es Intervalle der eher konsonant und welche die eher dissonant klingen. Nun gibt es da in dem Buch aus dem ich lerne eine Tabelle, aus der man erkennen kann, welche Reihenfolge sich ergibt wenn man die Intervalle noch ihrer Konsonanz ordnet.
Die Tabelle sieht so aus (gekürzt):
Prim 1:1
Oktave 1:2
Quinte 2:3
...
...
Kleine Sexte 5:8
...
Tritonus 32:45
Die Zahlen stehen jeweils für die Teiltöne der Obertonreihe aus denen sich der Intervall ergibt. Nun habe ich herausgelesen das, je weiter man nach unten in der Tabelle kommt, desto dissonanter klingen die Intervalle. Allerdings steht im Buch auch "Je niedriger die Zahlenverhältnisse sind, desto konsonanter ist das entsprechende Intervall".
Diesen Satz verstehe ich nicht, denn wenn ich z.B. das Zahlenverhältnis 1:2 nehme, bekomme ich doch z.B. 2 als Ergebnis und wenn ich 5:8 nehme bekomme ich 1,6 als Ergebnis. Wenn man das so sieht würde es nicht stimmen, das die Intervalle je weiter sie unten in der Tabelle stehen dissonanter werden, denn 1,6 ist kleiner als 2.
Oder habe ich da den falschen Ansatz?
Ich sehe schon das es wahrscheinlich so gemeint ist, das je kleiner die erste und zweite Zahl ist, desto konsonanter der Intervall ist, aber das deckt sich doch nicht mit dem zitierten Satz, oder? Unter Zahlenverhältnis habe ich bisher immer eine errechenbare Größe verstanden, also z.B. 1:3=3 (bzw. 0,33).
ich habe eine Frage zu den Intervallproportionen. Und zwar gibt es Intervalle der eher konsonant und welche die eher dissonant klingen. Nun gibt es da in dem Buch aus dem ich lerne eine Tabelle, aus der man erkennen kann, welche Reihenfolge sich ergibt wenn man die Intervalle noch ihrer Konsonanz ordnet.
Die Tabelle sieht so aus (gekürzt):
Prim 1:1
Oktave 1:2
Quinte 2:3
...
...
Kleine Sexte 5:8
...
Tritonus 32:45
Die Zahlen stehen jeweils für die Teiltöne der Obertonreihe aus denen sich der Intervall ergibt. Nun habe ich herausgelesen das, je weiter man nach unten in der Tabelle kommt, desto dissonanter klingen die Intervalle. Allerdings steht im Buch auch "Je niedriger die Zahlenverhältnisse sind, desto konsonanter ist das entsprechende Intervall".
Diesen Satz verstehe ich nicht, denn wenn ich z.B. das Zahlenverhältnis 1:2 nehme, bekomme ich doch z.B. 2 als Ergebnis und wenn ich 5:8 nehme bekomme ich 1,6 als Ergebnis. Wenn man das so sieht würde es nicht stimmen, das die Intervalle je weiter sie unten in der Tabelle stehen dissonanter werden, denn 1,6 ist kleiner als 2.
Oder habe ich da den falschen Ansatz?
Ich sehe schon das es wahrscheinlich so gemeint ist, das je kleiner die erste und zweite Zahl ist, desto konsonanter der Intervall ist, aber das deckt sich doch nicht mit dem zitierten Satz, oder? Unter Zahlenverhältnis habe ich bisher immer eine errechenbare Größe verstanden, also z.B. 1:3=3 (bzw. 0,33).