
Leoniesophie
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...heißt Ungeduld!
Ich höre ein neues Stück und denke, hey, das möchte ich spielen. Dann werden die Noten besorgt und ich spiels mal durch. Ja, es gefällt mir immer noch und ich spiels nochmal durch. Tja, und dann ist das Kind in den Brunnen gefallen. Ich möchte das Stück gleich spielen können, obwohl ich weiß: ohne Fleiß keinen Preis.
Aber was nützt das? Gerade letzte Woche passiert: Noten von "Ave Maria"liegen vor mir, ich spiele es mal so an, ja, die ersten 2 Seiten klappen ohne Üben und der Rest klappt nicht. Da ich das ja sozusagen mal so nebenbei schnell einüben will, nehm ich mir keine Zeit dafür und spiel immer mal so zwischendurch die ersten 2 Seiten. Und dann ärgere ich mich.
Bei Stücken, die ich mit meinem Klavierlehrer erarbeite, passiert mir das nicht. Da hab ich die nötige Geduld und hab auch kein Problem damit, wenn ich wochenlang das gleiche Stück übe, ich freue mich dann auch und sehe, wie das Stück langsam seine volle Schönheit unter meinen Händen entfaltet.
Was soll ich tun? :confused:
Es einfach lassen mit dem Zwischendurchspielen oder so einfache neue Stücke für "zwischendurch" nehmen, daß ich sie komplett vom Blatt spielen kann? Irgendwie brauche ich auch mal schnelle Erfolgserlebnisse und meine Konzentration ist während meiner Übezeit ( so etwa 1 Stunde am Tag) unterschiedlich hoch.
Ich höre ein neues Stück und denke, hey, das möchte ich spielen. Dann werden die Noten besorgt und ich spiels mal durch. Ja, es gefällt mir immer noch und ich spiels nochmal durch. Tja, und dann ist das Kind in den Brunnen gefallen. Ich möchte das Stück gleich spielen können, obwohl ich weiß: ohne Fleiß keinen Preis.
Aber was nützt das? Gerade letzte Woche passiert: Noten von "Ave Maria"liegen vor mir, ich spiele es mal so an, ja, die ersten 2 Seiten klappen ohne Üben und der Rest klappt nicht. Da ich das ja sozusagen mal so nebenbei schnell einüben will, nehm ich mir keine Zeit dafür und spiel immer mal so zwischendurch die ersten 2 Seiten. Und dann ärgere ich mich.
Bei Stücken, die ich mit meinem Klavierlehrer erarbeite, passiert mir das nicht. Da hab ich die nötige Geduld und hab auch kein Problem damit, wenn ich wochenlang das gleiche Stück übe, ich freue mich dann auch und sehe, wie das Stück langsam seine volle Schönheit unter meinen Händen entfaltet.
Was soll ich tun? :confused:
Es einfach lassen mit dem Zwischendurchspielen oder so einfache neue Stücke für "zwischendurch" nehmen, daß ich sie komplett vom Blatt spielen kann? Irgendwie brauche ich auch mal schnelle Erfolgserlebnisse und meine Konzentration ist während meiner Übezeit ( so etwa 1 Stunde am Tag) unterschiedlich hoch.
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