Debussy, Arabesque Nr1, 2 gegen 3

Wegen der Diphtonge kann ich das nicht annähernd so schnell wie KLW sprechen.
Beim nächsten Flug einfach von Start bis Landung durchgehend üben. Wenn das auch nichts hilft, empfehle ich einen Sprachkurs im benachbarten Ausland. Bei erfolgreichem Abschluss wirst du unmittelbar eingebürgert und bekommst einen österr. Pass! :-D

P.S.: Der Sprachkurs schaut übrigens so aus, dass der Lernwillige zuerst mit Bockbier und dann mit 80% Stroh-Rum abgefüllt wird, so ca. um 3 Uhr früh klappt es dann meist mit der Aussprache auch.
 
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Der Sprachkurs schaut übrigens so aus, dass der Lernwillige zuerst mit Bockbier und dann mit 80% Stroh-Rum abgefüllt wird, so ca. um 3 Uhr früh klappt es dann meist mit der Aussprache auch.

Der "Oachkatzlschwoaf" wedelt nicht österereichisch, sondern grenzüberschreitend gemeinbairisch. Und so gar mir als (wenn auch an der Grenze zum Barischen aufgewachsenen) Franken geht der mühelos über die Lippen. Eingestandenermaßen im Gegensatz zum Strohrum, der, flaschenweise genossen, unter kundigen Hochbetagten als preiswertes und zuverlässiges Mittel gilt, der Zwangseinweisung ins Pflegeheim zu entrinnen. Hm, und zum Sprachkurs, sofern er auch das Tirolerische berücksichtigt, werden doch der Gurgel mörderische Höchstleistungen abverlangt. Darf ich da sicherheitshalber mein eigenes fränkisches Bockbier mitbringen? ;)
 
@sla019, klar jeder bairisch-kundige kann das. In meinem Auslandsjahr hatten wir immer viel Spaß damit. Genauso mit dem Stroh den ich zwar im Schrank habe, aber nur zum seltenen Verfeinern von Desserts oder für flambierten Oachkatzlschwoaf verwende ;)
Bockbier gibts hier in Sbg übrigens nur als Weihnachts- oder Fastenbock. Bei euch ganzjährig?
 
Bockbier gibts hier in Sbg übrigens nur als Weihnachts- oder Fastenbock. Bei euch ganzjährig?

Die kleinen Brauereien machen ihn meist auch nur im Winter, aber die etwas größeren wie das Kloster Andechs (von den Münchener Bierfabriken red ich nicht) machen ihn eh ganzjährig. Seitem meine Frau mit Andechser Doppelbock mal die Familie ihrer italienischen Kollegin flachgelegt hat, müssen jedesmal zwei Kisten mit nach Friaul. Ich persönlich finde die saisonalen Angebote interessanter, weil es da wirklich was zum Ausprobieren gibt, das auch weit vom dumpfigen Gesöff für gschwartelte Bierdimpfl wegführt, z.B. das hier: http://bierdestages.de/brauerei-greifenklaubamberg-hopfenvariationen-2015-nr-1506-1507/ . Bin schon gespannt, was es in Wien so gibt.
 

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