Darf man hier auch konkrete Fachfragen stellen?

  • Ersteller des Themas Blumentopf
  • Erstellungsdatum

Mit knappster Not - und "sicher" schon mal überhaupt nicht:
Deinen schlimmsten Fehler hat er noch nicht mal angesprochen.

Kannst Du nicht EINMAL einen klaren, konstruktiven Beitrag leisten?

Oder bist Du jetzt, nachts, breit??

Sag gefälligst einfach, WAS ihr schlimmster Fehler ist (angeblich).

Und sag gefälligst einfach, was an meiner Erklärung / Vorgehensweise suboptimal ist.

Dein Anti-Kommunikationsverhalten nervt kolossal.
 
... Kannst Du nicht EINMAL einen klaren, konstruktiven Beitrag leisten? ...
Hat er doch!

Wenn Dir die ganzen Hinweise nicht genügen, schlage ich vor, Du setzt Dich zum Klavier, bevor Du so etwas fragst:
... Oder bist Du jetzt, nachts, breit?? ...

Dann spielst Du einen Ton und folgende Intervalle: Prime, Prime, Prime, Prime.
Danach spielst Du bitte eine zweite Melodie: Erster Ton, Sekunde, Sekunde, Sekunde, Sekunde, Prime.
Höre genau zu und bemühe Dich zu erkennen welche der beiden Melodien wie der Anfang von "Al-le mei-ne Ent-chen" klingt.

Gruß cm
 
aber derzeit soll man vom Heino das transponieren lernen können:
er soll eine vollkommene Methode entwickelt haben, das, was er sich vorknöpft,
in Schnulzkitsch zu transponieren

Das erste Mal fiel er mir angenehm auf, als er seinen "Enzian"
in einer "Disco-Rap-Coverversion" herausbrachte.

Was er in der Coverversion von Rammsteins "Sonne" macht,
ist wunderschön: In seinem Arrangement fehlen das Stromgitarren-Gedröhn
und der düster-pathetische Gesangsstil. Der Rest bleibt identisch.
Man nehme den Deutschrockern die Verstärker weg und verbiete ihnen
das martialische Auftreten, und übrig bleibt: Heino.

Ob er das vorsätzlich macht - in seinen Coverversionen
die Konvergenz von Deutschrock und Kitsch zu belegen?

Dann spielst Du einen Ton und folgende Intervalle: Prime, Prime, Prime, Prime.

Damit gewinnt man keinen Blumentopf.

.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hat er doch!

Wenn Dir die ganzen Hinweise nicht genügen, schlage ich vor, Du setzt Dich zum Klavier, bevor Du so etwas fragst:

Dann spielst Du einen Ton und folgende Intervalle: Prime, Prime, Prime, Prime.
Danach spielst Du bitte eine zweite Melodie: Erster Ton, Sekunde, Sekunde, Sekunde, Sekunde, Prime.
Höre genau zu und bemühe Dich zu erkennen welche der beiden Melodien wie der Anfang von "Al-le mei-ne Ent-chen" klingt.

Gruß cm

Danke für diese gute Parodie eines typischen pppetc-Beitrags!

LG,
Hasenbein
 
Hat er doch!

Wenn Dir die ganzen Hinweise nicht genügen, schlage ich vor, Du setzt Dich zum Klavier, bevor Du so etwas fragst:

Dann spielst Du einen Ton und folgende Intervalle: Prime, Prime, Prime, Prime.
Danach spielst Du bitte eine zweite Melodie: Erster Ton, Sekunde, Sekunde, Sekunde, Sekunde, Prime.
Höre genau zu und bemühe Dich zu erkennen welche der beiden Melodien wie der Anfang von "Al-le mei-ne Ent-chen" klingt.

Caligulaminix, lies doch einfach den Faden nochmal - der Beitrag mit den Primen war erst nach Hasenbeins Beitrag entstanden. Ich möchte nämlich auch gerne wissen, was an diesem Beitrag, auf den Hasenbein geantwortet hatte, der bisher unerwähnte "schlimmste" Fehler war:

Weißt Du nicht wie Du transponieren mußt?
Wenn Du von einer Tonart in eine Andere Transponieren willst mußt Du alle Töne um das gleiche Intervall verschieben (und zwar genau um das Intervall zwischen den Grundtönen der beiden Tonarten). Also einfaches Beispiel wenn Du die C-Dur Tonleiter nach G- Dur transponierst (erhälst Du natürlich die G-Dur Tonleiter) und hast alle Töne um 7 Halbtonschritte (reine Quinte) verschoben, da C-G eine reine Quinte ist.

Geht es nur darum, dass sie nicht geschrieben hat, ob um eine Quinte nach oben oder unten verschoben wird? Das kann man doch auch voraussetzen, das kann es nicht sein.

Meine Anfänger-Antwort auf diese Frage:

Dääd der des Drahnsborniern soooo äärglärän?:

ist übrigens: Ja natürlich, wie denn sonst? Was ändert denn Blindheit daran, dass man die Intervalle hören kann und entsprechend dann in der anderen Tonart spielt?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Dääd der des Drahnsborniern soooo äärglärän?:

ist übrigens: Ja natürlich, wie denn sonst? Was ändert denn Blindheit daran, dass man die Intervalle hören kann und entsprechend dann in der anderen Tonart spielt?

Viel wichtiger als das Intervall zum Vorgängerton ist -nach meiner laienhaften Meinung- die Relation zu einem tonalen Zentrum.
 
Viel wichtiger als das Intervall zum Vorgängerton ist -nach meiner laienhaften Meinung- die Relation zu einem tonalen Zentrum.

Ist völlig richtig. Mach und lehre ich sonst auch so, hab's in meiner Erklärung aber verschnarcht. Sorry!

(Wenn pppetc DAS kritisiert hätte, wär's ja in Ordnung - stattdessen hängt er sich an Formulierungen auf... war klar...)

LG,
Hasenbein
 
(Wenn pppetc DAS kritisiert hätte, wär's ja in Ordnung - stattdessen hängt er sich an Formulierungen auf... war klar...)
Lieber Hasenbein. Du hast Deine unverwechselbare Art, gerne mal "Klartext zu reden" und Leute vor den Kopf zu stoßen. Kann man sich drauf einlassen, kann man sich drüber ärgern oder kann man ignorieren.
Stefan spricht manchmal in Rätseln und regt seine Leser gerne zum Nachdenken an. Kann man sich drauf einlassen, muß man nicht.

Liebe Grüße.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Wenn man schon den "Amtseid" semper fi der US-Marines im Logo hat, ist man gezwungen zu streiten, ob's es braucht oder ned, gell pppetc.

LG

Jazzpiano
 
Zum Thema Heino:

Ein wunderbares Beispiel für den Unterschied zwischen Komposition und Arrangement. Wer den Unterschied noch nicht begriffen hat - und wie Wichtig Arrangement sein kann - sollte sich jeweils das Original und die Ausführung von Heino anhören. Ohne Wertung! Mir gefällt beises nicht.

Gruss

Hyp
 
HoeHue, das Zitat in Deinem Beitrag ist von Hasenbein, nicht von mir...

Stefan spricht manchmal in Rätseln und regt seine Leser gerne zum Nachdenken an.

Das bringt dann Anfängern wie Magi und Blumentopf bestimmt unglaublich viel. :roll: Sicher wissen sie jetzt total gut, was der ganz schlimme Fehler in Magis erstem Beitrag war und können das zukünftig beim Transponieren wunderbar vermeiden... Denn wie er selber nicht müde wird zu betonen, ist er ja der allertollste Lehrer, der die Inhalte am allerbesten vermittelt. Klaro.

Da Du ja so darauf stehst, hast Du doch bestimmt schon selber drüber nachgedacht und kannst uns Denkunfähige aufklären, was denn nun der schlimme Fehler war?

P.S. Was mir auch noch völlig unklar ist, ist wieso die Blindheit eines Musikers irgendwas hiermit zu tun haben soll:
Viel wichtiger als das Intervall zum Vorgängerton ist -nach meiner laienhaften Meinung- die Relation zu einem tonalen Zentrum.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Tja, vielleicht solltest Du mal drüber nachdenken, warum das bei vielen hier so RÜBERKOMMT, auch wenn Du das angeblich in Wirklichkeit nicht von Dir denkst.
 
... Ok, bei alle meine Entchen schon noch (...Prime Prime Prime Prime ...
Ääh, Sekunde mal.... wie ging das gleich?
... Oder bist Du jetzt, nachts, breit?? ...
Caligulaminix, lies doch einfach den Faden nochmal - der Beitrag mit den Primen war erst nach Hasenbeins Beitrag entstanden. ...
Die Frage Hasenbeins kam nach den Primen und nach dem Hinweis auf die Sekunden. Deshalb dachte ich es wäre schöner, er würde sich damit beschäftigen als solche Fragen zu stellen.


Wenn Du die Grundtonart eines Stückes als tonales Zentrum annimmst, transponierst Du erst einmal diese. Im genannten Beispiel spielst Du als erstes die Tonart durch, in die Du transponieren willst. Somit weißt Du schon einmal welche Tasten Du verwendest und kannst Dir die neue Tonart anhören.

Dann nimmst Du das Stück und siehst und hörst Dir an auf welcher Stufe die einzelnen Abschnitte oder Phrasen beginnen und wie harmonisch sie zur Grundtonart klingen, bzw. welche Spannungen sie aufweisen. Die Stufe, die Spannungen, die Annäherung oder Harmonie zur Grundtonart überträgst Du dann auf die neue Tonart. Sie bleiben auch nach dem Transponieren erhalten.

So ist mein Ansatz, ohne Anleitung, als Anfänger. Ob das gut ist kann ich nicht sagen aber ich komme damit ganz gut zurecht.

Gruß cm
 
Die Frage Hasenbeins kam nach den Primen und nach dem Hinweis auf die Sekunden. Deshalb dachte ich es wäre schöner, er würde sich damit beschäftigen als solche Fragen zu stellen.

Wieso sollte sich Hasenbein mit einem einfachen Flüchtigkeitsfehler eines Anfängers beschäftigen, auf den Magi ja zu diesem Zeitpunkt schon hingewiesen worden war und auf den sie ja sogar schon selber geantwortet hatte? Was muss man denn dazu noch weiter sagen? Inwieweit sollte man sich mit diesem Fehler weiter beschäftigen?

Was mir allerdings in diesem Faden immer noch fehlt, ist die Erklärung, welchen schlimmen Fehler sie in ihrem ersten Posting gemacht hatte. Denn genau darauf hat sich ja Dein von mir zitiertes Posting bezogen.
 

Zurück
Top Bottom