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Kiwi
- Dabei seit
- 26. Apr. 2009
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Hallo,
ich übe momentan ohne Klavierlehrer und hänge an einer Hürde fest.
Und zwar möchte ich mich am ersten Teil des genannten Nocturnes versuchen.
Das ganze Nocturne ist natürlich viel zu schwer, aber ich habe auch viel Freude daran,
nur den ersten Teil zu spielen. Auch wenn ich das nicht mit der Noblesse und Feinheit
eines Virtuosen hinbekomme. Und so übel klingt es bei mir auch nicht.
Nun zum Thema:
Am Ende der ersten Phrase (Takte 8 + 9) gibt es in der linken Hand zwei weitgriffige Arpeggien (siehe Abbildung):
Ich steh wie ein Ochs vorm Berg.
Kann jemand ein paar Sätze schreiben, wie das am besten zu spielen ist?
Viele Grüße, Kiwi
ich übe momentan ohne Klavierlehrer und hänge an einer Hürde fest.
Und zwar möchte ich mich am ersten Teil des genannten Nocturnes versuchen.
Das ganze Nocturne ist natürlich viel zu schwer, aber ich habe auch viel Freude daran,
nur den ersten Teil zu spielen. Auch wenn ich das nicht mit der Noblesse und Feinheit
eines Virtuosen hinbekomme. Und so übel klingt es bei mir auch nicht.

Nun zum Thema:
Am Ende der ersten Phrase (Takte 8 + 9) gibt es in der linken Hand zwei weitgriffige Arpeggien (siehe Abbildung):

Ich steh wie ein Ochs vorm Berg.
Kann jemand ein paar Sätze schreiben, wie das am besten zu spielen ist?
Viele Grüße, Kiwi