Chopin - Nocturne in e-Moll, op. 72,1

Da klatscht die Hand manchmal richtig auf die Klaviatur. :D

Mal was neues.
Köche machen das mit ihren Gewürzen auch immer so.
Scheint einen recht außergewöhnlichen Lehrer gehabt zu haben. :D
 
Aber wie kann man denn TATSÄCHLICH denken, dass man so richtig chopin spielt???????!!!???

eine Möglichkeit ist:
man spielt ein leichtes Stück, tut das recht schnell und obendrein voller Fehler, proklamiert sich dann zum virtuosen Geschwindigkeitsrekordhalter - und schwupp fühlt man sich, als seie die eigene Mutti Chopin und der Vati Liszt...
 
Offenbar ist Martin Dalheimer seiner Zeit nicht nur pianistisch, sondern auch didaktisch weit voraus.

Können, das mit Martin Dalheimers Methodik erarbeitet wurde, hält lebenslang, ist jederzeit abrufbar und ausbaufähig.
Die Schüler lernen die zu spielenden Stücke zunächst über Melodik und Rhythmik kennen, das heißt alle Stücke werden von Beginn an im richtigen Tempo gespielt, so dass sich dieses zusammen mit Melodie und Rhythmus richtig im Gehör festsetzen. An den Feinheiten des Stückes wird im Anschluss gearbeitet.
(Hervorhebung von mir)
http://sites.google.com/site/martindalheimer/unterricht

lg marcus
 

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