Blutiger Anfänger - Klavierkauf

  • Ersteller des Themas erniedogy
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Gibts eigentlich für einen Anfänger wie mich eine empfehlenswerte Lektüre, mit der man sich die richtige Technik auch ohne Lehrer aneignen kann?

Derzeit versuche ich mich, Lieder mittels der Noten einfach nachzuspielen. Ich möchte mir aber keine falsche Technik aneignen, mit der ich in Zukunft so meine Probleme haben werde.

Ja, natürlich wäre ein Lehrer die beste Option. Ich bin aber davon überzeugt, dass ich mittels Lektüre und Fleiß auch zu einem Erfolg kommen kann. Sicherlich zu keinem Starpianisten, aber für zu Hause wirds reichen.

Kann jemand etwas empfehlen?
Danke!
 
Ja, natürlich wäre ein Lehrer die beste Option. Ich bin aber davon überzeugt, dass ich mittels Lektüre und Fleiß auch zu einem Erfolg kommen kann.

Diese Überzeugung wird nach ein paar Jahren trial and error geschwunden sein. Für die ersten paar Jahren brauchst Du mindestens jemand, oder Du wirst in einem Zustand der Stümperei enden, der Dich sicher nicht glücklich macht.

(Ich bin nicht Klavierlehrer und meide auch sonst die Nähe von Pädagogen, sofern nicht, wie im vorliegenden Falle, unumgänglich)
 
Ich möchte mir aber keine falsche Technik aneignen, mit der ich in Zukunft so meine Probleme haben werde.
Manche Dinge sind per Literatur, Bild oder Video schwer zu vermitteln. Da braucht man eine immersive 3D Ansicht = jemand der das an Deinem Klavier vormacht. Das Übel an One-Way Unterricht ist eben, dass keiner kontrolliert, was DU daraus machst.

Ein Lehrer, der Dir regelmäßig beim Spielen zuschaut sieht und hört sofort, wenn Du (wieder einmal) etwas wichtiges übersehen hast, wieder mal die Hand Haltung nicht gut ist, die Interpretation, der Fingersatz, ... Dinge, von denen Du gar nicht weißt, dass Du sie schlampig oder falsch machst. Woher auch? Du kannst gar nicht an alles denken.
 
Glückwunsch zum neuen Instrument, erniedogy.
Ich habs ganz ähnlich gemacht wie du, erst im Netz gestöbert, aber dann vor Ort entschieden. Ich bin sogar extra bis Köln zum Musicstore (~350km von Wilhelmshaven), weil die eine riesige Auswahl an Digis spielbereit haben. Ich hab in Ruhe mit meinen eigenen Kopfhörern alles angespielt, sowohl was in meinem Budget lag, als das, was auch deutlich teurer war. Damit konnte ich (soweit mir das eben als Anfänger möglich war) die Unterschiede recht gut realisieren.
So bin ich dann zu meinem Yamaha CLP 545 gekommen, weil ich mich an dem Gerät einfach am wohlsten gefühlt habe. Bis heute ist die Begeisterung auch erhalten geblieben.
:-D
 
...Der momentan akzeptierte Mindeststandard für ein Digital Piano pendelt sich gerade auf ein Roland FP-30 ein, besonders was die Tastatur angeht. Am Klang kann man leichter was nachbessen oder eben damit leben. Die Tastatur ist allerdings das, was den größten Unterschied macht....
Vielen Dank für die Empfehlung. Wie kann man den Klang der FP-30 nachbessern?

Ich bin auch ein blütiger Anfänger und möchte ein mehr oder weniger gutes Digitalpiano kaufen. Nach langen Überlegungen und Internetrecherchen hatte ich mich für den KAWAI CN-37 entschlossen. Gestern habe ich das Piano im Laden ausprobiert.
Der Klang hat mich leider nicht überzeugt im gegensatz zu dem daneben stehenden CA-97. Kostet aber auch das doppelte und zwar ca. 3000€.
Nun ist meine Entscheidung erstmal auf Roland FP-30 gefallen. Werde erstmal auf die schönen Töne in ersten beiden Lernjahren verzichten und mich lieber auf die Spieltechnik konzentrieren. Später werde ich mein Budget auf ca. 3000€ aufstocken und mir ein gutes Digitalpiano mit dem ich mindestens 10-Jahre glücklich sein kann, kaufen. Auf diese Weise kann man sich von einem Fehlkauf schützen, denn wer weist ob man das schöne Hobby nicht schon nach paar Monaten aufgibt?
 
Ich bin auch ein blütiger Anfänger und möchte ein mehr oder weniger gutes Digitalpiano kaufen. Nach langen Überlegungen und Internetrecherchen hatte ich mich für den KAWAI CN-37 entschlossen. Gestern habe ich das Piano im Laden ausprobiert.
Der Klang hat mich leider nicht überzeugt im gegensatz zu dem daneben stehenden CA-97. Kostet aber auch das doppelte und zwar ca. 3000€.
Deshalb sind Internetrecherchen auch relativ nutzlos. ;) Im Laden wird's dann dann doch was anderes. Du mußt auch nicht gleich 3000 € hinwerfen, vielleicht sagt dir ein CA17 ja auch schon zu. Oder ein günstigeres akustisches Klavier zur Miete.

Nun ist meine Entscheidung erstmal auf Roland FP-30 gefallen.
Das hat dir vom Klang zugesagt?

Werde erstmal auf die schönen Töne in ersten beiden Lernjahren verzichten [...] wer weist ob man das schöne Hobby nicht schon nach paar Monaten aufgibt?
Wenn's keinen Spaß macht, weil es nicht schön klingt, gibt man sehr viel schneller auf. Ich hätte mein ES100 nicht behalten, wenn es mich nicht jeden Tag zum Spielen einladen würde.

Natürlich ist es heute sehr modern, sich überhaupt nicht mehr festzulegen. Aber eins wird stark unterschätzt: Die Entscheidung, das Instrument Klavier zu erlernen, hat schon einen recht gewaltigen Einfluß auf die eigene Lebensgestaltung, die paar tausend Euro weniger auf dem Konto sind verglichen damit ein relativ kleiner Faktor. Diese Entscheidung muß erstmal konsequent gefällt werden. Wenn du noch nicht sicher bist, geh weiter Klavierläden aufsuchen und nimm ggf. mal eine einführende Unterrichtsstunde.

Falls alle Stricke reißen, kann man ein junges Digi kann man auch relativ problemlos wieder verkaufen.
 
Die Entscheidung, das Instrument Klavier zu erlernen, hat schon einen recht gewaltigen Einfluß auf die eigene Lebensgestaltung, die paar tausend Euro weniger auf dem Konto sind verglichen damit ein relativ kleiner Faktor. Diese Entscheidung muß erstmal konsequent gefällt werden.
Große Worte. Da Du ähnliches an anderer Stelle auch schon geschrieben hast, möchte ich hier doch mal darauf hinweisen, dass man das durchaus auch anders sehen kann.

Warum muss Klavierspielen einen "gewaltigen Einfluß" auf die eigene Lebensgestaltung haben? Das kann so sein - wie bei vielen anderen Hobbies auch. Muss aber nicht, denke ich. Da haben für den ein oder anderen ein "paar tausend Euro weniger auf dem Konto" einen ganz anderen Einfluss auf die eigene Lebensgestaltung.

Und: Warum muss man die Entscheidung konsequent fällen, wenn es einem inkonsequent auch Spaß macht? Nicht jeder ist bereit, einem Hobby alles andere unterzuordnen. Und ich wüsste auch nicht, warum das nötig sein sollte.

@Maxort: Übertreib es mit dem "Klang-Optimierungswahn" nicht. Spiel erst mal auf Deinem FP-30 und hab Spaß dabei. Der lässt sich nach meiner Erfahrung deutlich steigern, wenn man Unterricht nimmt. Es gibt viel zu entdecken, dabei kann professionelle Anleitung sehr hilfreich sein.
 
Vielen Dank für die Empfehlung. Wie kann man den Klang der FP-30 nachbessern?

Ich bin auch ein blütiger Anfänger und möchte ein mehr oder weniger gutes Digitalpiano kaufen. Nach langen Überlegungen und Internetrecherchen hatte ich mich für den KAWAI CN-37 entschlossen. Gestern habe ich das Piano im Laden ausprobiert.
Der Klang hat mich leider nicht überzeugt im gegensatz zu dem daneben stehenden CA-97. Kostet aber auch das doppelte und zwar ca. 3000€.
Nun ist meine Entscheidung erstmal auf Roland FP-30 gefallen. ...

Alle 3 genannten Geräte liegen in völlig verschiedenen Preisklassen. FP 30 nahezu uneteres praktikables Mindesniveau, CN-37 Mittelklasse und CA-97 gehoben.

Die kann man nur begrenzt miteinander vergleichen, denn in der Tat ist die Konkurrenz in diesem Digi-Markt groß genug, dass das vorgefundere Preisschild auch recht gut die Einordnung der Geräteniveaus widerspiegelt.


Ich hab das CN 34 und bin auch nach Jahren noch sehr zufrieden damit. Den Klang habe ich dann aber auch irgendwann verbessert, über MIDI zu einer Software (z.B. Garritan CFX), die dann auf einem PC den Klaviersound aus den Signalen vom Digi erzeugt.

Diese Software schlägt alles, was es derzeit in Hardware gegossen bei Digis gibt und kostet je nach Art so um die 200 Euro. Sowas kann man sich dann bei Bedarf nach 2-3 Jahren holen, wenn die Ansprüche steigen.


Die Mechanik kann man aber nicht so einfach updaten, da wäre dann schon in 2-3 Jahren der Umstieg vom FP30 auf etwas besseres notwendig. Kann man aber wieder verkaufen sicherlich und ggf. bleibst Du ja gar nicht bei dem Hobby.

Einfach mit dem FP30 anfangen und alles andere kommt dann später.
 

Warum muss Klavierspielen einen "gewaltigen Einfluß" auf die eigene Lebensgestaltung haben? Das kann so sein - wie bei vielen anderen Hobbies auch. Muss aber nicht, denke ich. Da haben für den ein oder anderen ein "paar tausend Euro weniger auf dem Konto" einen ganz anderen Einfluss auf die eigene Lebensgestaltung.

Und: Warum muss man die Entscheidung konsequent fällen, wenn es einem inkonsequent auch Spaß macht? Nicht jeder ist bereit, einem Hobby alles andere unterzuordnen. Und ich wüsste auch nicht, warum das nötig sein sollte.
Das nötige Zeitbudget, um als erwachsener Neu-Anfänger wenigstens auf die Grundstufe einfacher Klavierstücke zu kommen, wird regelmäßig massivst unterschätzt. Da sind dann Leute, die wollen wöchentlich 30 min zum Üben aufwenden, sind dann nach einiger Zeit enttäuscht, daß die bekannten Gassenhauer nicht funktionieren und geben wieder auf.

Wenn also jemand äußert, daß er sich noch nicht sicher ist damit und gleichzeitig nur begrenzte Ressourcen vorhanden sind, empfehle ich, sich erstmal vorher über die eigenen Ziele und den dazu nötigen Aufwand klar zu werden. Ein Solo-Instrument wie Klavier zu erlernen ist nicht "irgend so ein Hobby", was man mal eben so nebenbei unter ferner liefen macht.

Klar, wenn man's dicke hat, kann man natürlich auch einfach nur fleißig Gear ansammeln während man musikalisch jahrelang auf der Stelle tritt. Wenn man bei Späteinsteigern aber genauer nachfragt, kommen oft genug gewisse Wünsche zum Vorschein, die über Heumann-Klavierschul-Niveau hinausgehen.
 
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Hallo zusammen und vielen Dank für die Antworten!

Übertreib es mit dem "Klang-Optimierungswahn" nicht. Spiel erst mal auf Deinem FP-30 und hab Spaß dabei.
Danke für den Hinweis. Den FP-30 habe ich noch nicht. Müsste den noch bestellen falls mich in den nächsten Tagen hier in Forum keiner überzeugt für den Preis ein anderes Piano zu kaufen.
Wollte aber aus Interesse trotzdem wissen wie man den Klang des Digitalpianos verbessern kann und zwar ohne zusätzlicher Lautsprecher und eines PCs. Falls jedoch genau das gemeint war, nehme ich meine Frage zurück.
 
Oh. Das hatte ich dann wohl falsch verstanden.

Gibt es denn keinen Laden in der Nähe, in dem Du mal ein paar Instrumente anspielen kannst? Ein Musikinstrument blind (bzw. taub) zu kaufen, ist eigentlich keine gute Idee. Spielgefühl und Klang lassen sich nur mit eigenen Händen und Ohren beurteilen.
 
Oh. Das hatte ich dann wohl falsch verstanden.

Gibt es denn keinen Laden in der Nähe, in dem Du mal ein paar Instrumente anspielen kannst? Ein Musikinstrument blind (bzw. taub) zu kaufen, ist eigentlich keine gute Idee. Spielgefühl und Klang lassen sich nur mit eigenen Händen und Ohren beurteilen.

Das ist halt immer das Henne-Ei-Problem.
Ich hätte das als blutiger Anfänger sowieso nicht unterscheiden können, geschweige denn mich im Laden da rangetraut. ;)
Das geht bestimmt vielen so.
 
Oh. Das hatte ich dann wohl falsch verstanden.

Gibt es denn keinen Laden in der Nähe, in dem Du mal ein paar Instrumente anspielen kannst? Ein Musikinstrument blind (bzw. taub) zu kaufen, ist eigentlich keine gute Idee. Spielgefühl und Klang lassen sich nur mit eigenen Händen und Ohren beurteilen.

Ähm, naja....:konfus:

Hatte ich auch so gedacht.:idee:
Erstmal konnte ich ja noch nix spielen - schon gar nicht wenn mir der Verkäufer dabei auf die Finger schaute. Zweitens hatte er nicht alle potentielle Testinstrumente da. Und drittens hatte ich keine Ahnung auf was ich achten sollte...:blöd:
 
Sehr gut möglich und das kann ich auch sehr gut verstehen.

Ich bin aber froh, dass ich mich damals als blutiger Anfänger getraut habe und rate daher jedem, es nach Möglichkeit ebenfalls zu tun. Ich war nicht der erste werde wohl auch nicht der letzte sein, der am Ende des Auswahlprozesses nach eigenem Anhören und Anfassen ganz was anderes (leider viel teureres) gekauft hat, als Datenblätter und Tests hätten vermuten lassen.

Mich hat übrigens noch nie jemand in einem Musik- oder Klaviergeschäft komisch angeschaut. Nicht mal wenn ich mein beschränktes Reportoire auf Bösendorfer oder Steinways ausprobiert habe, bei denen der Verkäufer klar war, dass ich ihn nicht bezahlen kann. Musik- und insbesondere Klavierhändler sind nach meiner bisherigen Erfahrung freundliche und geduldige Menschen.

Ich auch nicht. Vielleicht kann der Verkäufer was vorspielen. Oder man hört sich die eingebauten Demos an. Oder man nimmt jemanden mit, der Klavierspielen kann. Und mit Kopfhörer oder notfalls inausgeschaltetem Zustand ein wenig mit den Tasten rumspielen kann auch schon was bringen.

Zweitens hatte er nicht alle potentielle Testinstrumente da.
Es gibt ja vielleicht noch andere Läden. Und selbst wenn nicht: Einige Instrumente anspielen ist meiner Meinung nach besser als gar keine Instrumente anspielen.
Und drittens hatte ich keine Ahnung auf was ich achten sollte...
Ohren. Hände. Bauch.

Bitte nicht falsch verstehen. Wenn es gar keine Möglichkeit gibt, Probe zu spielen, dann ist ein Internetkauf mit Rückgabemöglichkeit sicher besser, als ewig zu warten, bis man mal in ein ordentliches Geschäft kommt. Aber wenn irgendwie möglich: Probespielen.
 
Oh. Das hatte ich dann wohl falsch verstanden.

Gibt es denn keinen Laden in der Nähe, in dem Du mal ein paar Instrumente anspielen kannst? Ein Musikinstrument blind (bzw. taub) zu kaufen, ist eigentlich keine gute Idee. Spielgefühl und Klang lassen sich nur mit eigenen Händen und Ohren beurteilen.
Von Klang her war der nicht überzeugend, dafür die Klaviatur schien vernünftig zu sein worauf mir am Anfang hauptsächlich ankommt.

So nun die Frage an die Experten hier: welches Stagepiano in der Preisklasse 600€-800€ würdet ihr mir sonst empfehlen bei dem die Klaviatur mindestens so gut ist wie beim FP-30? Dann werde ich die Konkurenten mir im Laden nochmal anhören und eins aussuchen.
 
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Allgemein beim Kauf eines Digitalpianos würde ich folgendermassen vorgehen:

1) Ziel definieren (was mit dem gekauften Gerät erreicht werden soll?)
2) Auf Foren Expertenrat einholen (Besonders ein Anfänger)
3) Die Menge der in Frage kommenden Geräte in einem Musikladen anhören und ein oder mehrere "gute" auszusuchen.
4) Wenn die Menge der ausgesuchten Geräte > 1 ist, dann nochmal mit Hilfe der Internetrecherche zwischen den Geräten differenzieren und eins aussuchen.
5) Gerät kaufen
 
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So nun die Frage an die Experten hier: welches Stagepiano in der Preisklasse 600€-800€ würdet ihr mir sonst empfehlen bei dem die Klaviatur mindestens so gut ist wie beim FP-30?
Kawai ES-110, Yamaha P-115 (auch das P45 probieren).
Viel echte Konkurrenz gibt's in der Economy Class nicht. Nach meinem Dafürhalten hat von den angesprochenen das FP-30 die "bessere" Tastatur, deshalb hab ich das genommen. Die drei sind aber sehr ähnlich. Das ES-100 spielt sich deutlich anders.

Mit der iPad App kann das FP-30 auch Begleitung und Begleitautomatik, falls das bei der Entscheidung hilft. Ein nettes Goodie aber nicht kriegsentscheidend.

Der Klang war bei allen gestesteten erträglich bis OK, mein billiges 70er Jahre Piano klingt besser ;-)

Klang nachbessern geht natürlich bei allen Instrumenten mit MIDI, aber überall nur mit "Klang Erzeugung an externes Gerät auslagern". Das kann immer noch eine praktikable Lösung sein, wenn beispielsweise an anderer Stelle ein Notebook in Rente geht. Der kann hier ein zweites Leben bekommen. Wenn das Instrument ein Line-in hat, kann man für die Wiedergabe wieder das Piano verwenden, dann ist der Notebook wie ein Plug-in. Der ist aber in der Preisklasse nicht Standard, das FP-30 hat beispielsweise keinen. In der Konstellation wäre der eingebaute Lautsprecher auch deutlich die schwächste Komponente, insofen ist die Entscheidung nachvollziehbar.

Wenn Du wirklich besonders audiophil bist, dann solltest Du überhaupt ein analoges Instrument spielen oder deutlich mehr Geld in die Hand nehmen. Von nix kommt nix. Bei dem Budget musst Du Kompromisse eingehen und damit leben können. Wenn Du mal anfängst Flügel probezuspielen, wird's richtig teuer, denn dann merkt man erst wie weit nach oben es im Klang noch geht.
 

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