Bluethner Patentmechanik regulieren, wie gut kann das werden?

  • Ersteller des Themas Pappnase
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Wenn die Dienstleistung am Instrument gut ist, ist der Service am Kunden automatisch gut......

Lieber 90Jahre Klavierbau,

ich wünschte mir -und bin damit sicher nicht allein- dass das wirklich so wäre.
Meine Erfahrung zeigt alle möglichen Abstufungen im Verhältnis Qualität/Service. Von Q. gut und S. grottenschlecht bis umgekehrt.

Viele Handwerker bringen ihre guten Leistung mies an den Kunden (Unfreundlichkeit, Unpünktlichkeit, Oberlehrerhaftigkeit, Geheimniskrämerei, Intransparenz der Kalkulation, Unflexibilität, mangelnde Fähigkeit, sich in die Kundensituation reinzufühlen etcpp).

Gute Facharbeit ist nur ein TEIL des Services.

Es grüßt
gubu

PS : Schreib es ruhig, was Du denkst...:D. Ich habe schon viele Klaviertransporte gesehen......:rolleyes: Warum soll ich das meinem Instrument ohne Not zumuten?? ((Und damit, der Meinung von Fachleuten nicht immer blind zu vertrauen, sondern den eigenen gesunden Menschenverstand einzusetzten, bin ich bisher sehr gut gefahren.....;)))
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Wir sind schon längst wieder am Thema vorbei, denn Pianoaktivist hat ein Problem mit der Schwergängigkeit der Mechanik.
Wie Martin bereits gesagt hat kann das mit ein paar Handgriffen erledigt sein, was ich eher bezweifle oder aber das Instrument in die Werkstatt verbracht, weil 100 andere Sachen daran Schuld sind :confused:- nur nicht die Mechanik oder Klaviatur, was ich noch weniger glaube .

Der Vergleich mit der Autowerkstatt hinkt, denn ein Klavier bzw. Flügel wird auch im Wohnzimmer gestimmt und gewartet, und nicht in der Werkstatt. Es wird im Wohnzimmer gereinigt, reguliert und intoniert! Techniker aller großen Klavierhäuser und Klavierfabriken wissen das und praktizieren es tagtäglich. Die Mitarbeiter nennen es Aussendienst und nicht Heimarbeit oder Strassenreparaturen.

Und wenn ich schon den Vergleich anstelle mit Autos, dann wäre es in etwa so...
Lieber Mechaniker - mein Abblendlicht ist zu schwach.
Ok, dann bauen wir eine neuen Frontspoiler und tauschen die Reifen und bauen eine neue Windschutzscheibe ein. Bei der Gelegenheit machen wir den ganzen Rost unten weg und dann ist alles wieder in Ordnung.
Aber ich wollte ja nur... Ruhe im Saal - wir haben festgestellt, dass dies der Grund der Probleme ist sonst werden sie nie zufrieden sein.
Nach der Reparatur...
Herr Mechaniker - das Abblendlicht ist immer noch zu schwach.
Nein, das kann nicht sein - wir haben es überprüft und die Helligkeit entspricht genau der Vorschrift!
:D

LG
Michael
 
@ Klavierbau: wir reden hier doch nicht über wer weiß was für aufwendige Maßnahmen an Pianoaktivists Flügel. Mag ja sein, dass er irgendwann plant, einen größeren Rundumeingriff vornehmen zu lassen. Aber könntest du denn nicht vorort abschätzen, ob dies jetzt zur Regulation der Mechanik wirklich notwendig ist. Deine Darstellung hört sich stark nach "könnte sein", "vielleicht" und "schau mer mal" an. Dafür, dass da schnell ein paar Tausender investiert sind, ist das nicht so kundenfreundlich.
Ich glaube, dass Pianoaktivist einfach Pech gehabt hat und die zwei Klavierbauer, die sich an der Patentmechanik versucht haben, kannten diese nicht gut. Sie ist ja auch nicht sooo verbreitet. Deshalb muss man doch jetzt nicht gleich den ganzen Flügel in die Werkstatt schleppen. Ich würde es auf mindestens noch einen Versuch vorort ankommen lassen.

LG, Sesam
 
Lieber Sesam,

die Sache ist doch so: Natürlich ist es nicht notwendig, für eine Spielartverbesserung den Flügel in die Werksatt zu verbringen, da man auch vor Ort Verbesserungen erzielen kann - dies habe ich ja auch geschrieben, die Frage ist, ob es a. den Kunden zufrieden stellt (in diesem Fall wird es beim derzeitgen Spielkönnen wohl so sein, wobei die Frage offen bleibt, wie das in Zukunft aussieht), b. die jetzt investierte Arbeit bei einer später tiefgreifenden Arbeit mit dem Flügel verloren geht ( genau wie das Geld das man investiert hat) und c. die Vorrausetzungen für eine Spielarverbesserung mit dem vorhanden Material möglich ist.

Oje, oje! Ist es denn nicht möglich, sich einer Reparatur bzw. Mechanikregulation anzunehmen, ohne gleich alle Eventualitäten ins Kalkül zu ziehen. Ist dein Name Hiob? Übrigens ist es nicht sehr fair, den Kunden mit dem Hinweis auf mangelnde Spielfähigkeiten als den Dummen darzustellen. Als könne er auf seinem "Alle Entchen"-Niveau eh nicht beurteilen, dass mit dem Instrument etwas nicht stimmt. Bzw. schlimmer: als müsse er sich, um besser zu werden unbedingt entschließen, die teure Reparatur durchzuführen oder gleich einen neuen Flügel kaufen. ((Hättest du denn Interesse an dem alten? ;)))

LG, Sesam (kommt von Sesamsemmel, die Sesamsemmel)
 
Unabhängig vom Instrument oder der notwendigen Reparatur gibt es verschiedene Gründe eine Reparatur in der Werkstätte zu bevorzugen:
  • In einer eigens dafür eingerichteten und auf die Arbeitsschritte optimierten Werkstätte, kann in gewohnter Manier gearbeitet werden. Es ist weniger Flexibilität erforderlich.
  • Je mehr Beschäftigte es in der Firma gibt, desto wahrscheinlicher ist es, dass nicht jeder Mitarbeiter ein Meister mit langjähriger Erfahrung ist. Somit kann die einfacheren Arbeitsschritte jemand durchführen, der den Beruf gerade erlernt oder erst Erfahrungen sammelt. Dabei kann ihm Hilfestellung von erfahreneren Kollegen zuteil werden. Es kann auch wirtschaftlich sinnvoll sein, diese Arbeiten von einer billigeren angelernten Kraft ausführen zu lassen.
  • Der Meister oder die bereits besonders qualifizierten Mitarbeiter können sich auf die speziellen oder schwierigen Arbeitsschritte konzentrieren.
  • Weiters kann bei seltenen Problemstellungen, für die bisher in dieser Firma noch niemand eine Lösung kennt, Hilfestellung von Außen in Anspruch genommen werden, ohne dass diese Tatsache dem Kunden gegenüber, eingestanden werden muss.
Um diese Vorteile auch beim Kunden zuhause ausschöpfen zu können, müssten einige Mitarbeiter und womöglich externe Helfer anreisen und dort werkstattähnliche Arbeitsbedingungen schaffen. Das würde kaum einem Kunden als sinnvoll verkauft werden können.

Wenn jedoch die Firma hauptsächlich auf Außendienst eingerichtet ist und die Mitarbeiter hochqualifiziert sind, viel Erfahrung haben und selbständiges, flexibles Arbeiten gewohnt sind, werden sich viele Arbeiten einfacher beim Kunden direkt ausführen lassen. Diese Variante bietet trotz höherer Stundensätze aufgrund höherer Personalkosten auch einige Vorteile:
  • Der Kunde sieht was gemacht wird und wie aufwändig die einzelnen Arbeitsschritte sind. Die Reparatur wird für den Kunden viel transparenter.
  • Der Transport in eine Werkstätte mit allen Kosten und Risiken fällt weg.
  • Es werden alle Arbeitsschritte von einem Meister seines Faches durchgeführt.
  • Das Vertrauen des Kunden ist einfacher zu gewinnen.
Der Nachteil dieser Variante liegt darin, dass die einfachen Arbeitsschritte nicht an billigere Arbeitskräfte delegiert werden können. Ebenso kann nicht verborgen werden, wenn eine bisher unbekannte Problemstellung auftritt.

……………………

Wenn man beide Strukturen miteinander vergleicht und die von mir angedachten Punkte und weitere in dieser Richtung überlegt, wird es nachvollziehbar, dass es verschiedene Standpunkte gibt und diese bei der Beurteilung ob eine jeweilige Reparatur besser beim Kunden oder in der Werkstatt durchzuführen sind, mitspielen.

Es sollte das aber nicht übertrieben werden und bei der Empfehlung die jeweilige Problemstellung höher wiegen als die vorhandene Firmenstruktur.

Das sind nur meine Vermutungen aus der Sicht des Kunden. Es bleibt jedem überlassen, auch die Motivation einer Empfehlung zu überdenken und das in die Entscheidung einer Auftragsvergabe mit einzubeziehen.

Grüße
Thomas
 
Wenn man beide Strukturen miteinander vergleicht und die von mir angedachten Punkte und weitere in dieser Richtung überlegt, wird es nachvollziehbar, dass es verschiedene Standpunkte gibt und diese bei der Beurteilung ob eine jeweilige Reparatur besser beim Kunden oder in der Werkstatt durchzuführen sind, mitspielen.

Wunderbar, Thomas, ein toller Beitrag!
Wie schon weiter oben gesagt: Auch ich finde es erstrebenswert, die jeweiligen Präferenzen in der Vorgehensweise gegenseitig zu respektieren. Beispiel: 90JKB präferiert wohl umfassende Werkstattreparaturen, ich präferiere ambulantes Arbeiten an Klang und Spielart. Die Themen und Gegenstände sind sehr verwandt bis gleich, die Philosophien sind unterschiedlich und z. T. gegensätzlich. Und Gemeinsames, worüber man plaudern oder engagiert fachsimpeln kann, wird es reichlich geben. Vorzugsweise bei Bier oder wein oder zünftigem Abendessen...

Also, am besten den Ball flach halten und andere ermuntern, dass sie das, was sie machen, gut machen. Auch da, wo man es selbst ganz anders machen würde. Gelingt mir natürlich nicht immer, aber ich bemüh mich drum. :floet:

Gruß
Martin
PianoCandle

... und aus Krach wird Klang


PS.:
Hallo Pianoaktivist, wie gehts deinem Flügel inzwischen?
 
Die "fahrenden Gesellen" sind selten Meister. es muss nicht an noch werden.
also kein Nachteil
Ich schrieb auch nicht Meister, sondern Meister seines Faches, das setzt keine absolvierten Prüfungen voraus, sehrwohl aber die selbständige Beherrschung der Tätigkeit in hohem Maße. Wie diese Beherrschung erlangt wurde, spielt für das Ergebnis der Arbeit keine Rolle. Oder soll ich den Einwand so verstehen, dass jemand der das Stimmen, Intonieren, Regulieren, Reparieren u.s.w. beherrscht, mit einer kurzfristig angelernten Hilfskraft gleichzusetzen sei? :confused:

Es ist für mich durchaus vorstellbar, dass kurzfristig angelernte Hilfskräfte oder ein junger Lehrling in der Werkstätte sinnvoll eingesetzt werden können. Im Außendienst, selbständig beim Kunden arbeiten, erfordert (vermutlich) eine bessere Fachkenntnis.

Grüße
Thomas

PS: Wenn es üblich wäre, Personal mit geringem Kenntnisstand im Außendienst einzusetzen, hätte 90JKB wohl kaum den erfolglosen Besuch zweier Klavierbauer, in seine Überlegungen und Argumentation mit einbezogen.
 
Die Frage war, ob jemand im norddeutschen Raum einer Blüthner Patentmechanik die ursprüngliche Leichgängigkeit wieder zurück geben könnte. 2 Techniker haben es beim Versuch verbockt und es wurde schlimmer.

Die erste Antwort war:
Ich persönlich würde aber eine derartige Arbeit nicht vor Ort machen, sondern das Instrument in die Werkstatt holen, da das Geradelegen der Tasten, eventueller Austausch von Druckfilzen usw. aufwendig werden kann.
Dies steht diametral zu den allgemein üblichen Verfahrensweisen, denn selbst für größere Arbeiten an der Mechanik, die hier noch gar nicht erwähnt wurden, genügt immer! und wird von allen Kollegen und anerkannten Fachleuten praktiziert - die Mechanik in die Werkstatt zu transportieren und nicht das ganze Instrument.

Auf Nachfragen warum denn abtransportieren? kam zuerst gar nichts, nach und nach - Schlechte Leder, schlechtes dies und das und es müsse sich wahrscheinlich um eine Generalüberholung handeln, weil 100 Jahre alte kommen immer in die Werkstatt, Resonanzbodenwölbung etc..


da werden einem Worte in den Mund gelegt, die man so nicht gesagt hat, genau wie Klaviermacher, der behauptet hätte, ich hätte geschrieben alles sei Schuld an der schlechten Spielart, außer die Mechanik und/oder die Klaviatur...
BITTE WO?
Dies ist schlichtweg falsch! Der einzige Bezugspunkt ist eine Replik auf Martins Posting
Aber wer weiß, ob es das ist, und/oder was sonst noch ist? Möglicherweise kann auch ein Werkstattaufenthalt draus werden...
auf das ich geschrieben habe:
Wie Martin bereits gesagt hat kann das mit ein paar Handgriffen erledigt sein, was ich eher bezweifle oder aber das Instrument in die Werkstatt verbracht, weil 100 andere Sachen daran Schuld sind :confused:- nur nicht die Mechanik oder Klaviatur, was ich noch weniger glaube .

Eines will ich noch wissen:
Pianoaktivist ist ein Blüthnerliebhaber von Flügeln vor 1945
Falls sein Budget für die Reparatur nicht reicht rätst Du
würde ich im zum Verkauf des Instrumetes raten, damit sich der Kunde nach einen, für ihn geeigneteren Instrument umsehen kann
Was wäre denn geeigneter? Ein W&L Flügel?


LG
Michael
 
Wer kennt im norddeutschen Raum einen wirklichen Kenner dieser Mechanik? Ich brauche jemanden, der mir die Freude an diesem Flügel wieder bringt.

Wo ist denn der norddeutsche Raum?

Übrigens findet man bei Blüthner selbst detaillierte Hinweis, wie man diese Mechaniken reguliert. Hier klicken und dann unter Service:

http://www.bluethner.de/indexfr.htm

Was haben die beiden Klavierbaumeister denn gemacht: haben die tatsächlich nur hier und da an Schräubchen gedreht oder haben die die ganze Mechanik mit in die Werkstatt genommen?
 
Instrumente sind eine Verbindung von Material und Physik - nicht von Seele und Glauben...
Dann kann ein Roboter ein ebenso gutes Instrument herstellen, wie ein langjährig erfahrenes Team von hochmotivierten Mitarbeitern?
Service eingeschlossen?
Gruß
Toni
 

[…]Die Instrumente der Marke Blüthner - gefertigt bis zum Kiegsende 1945 - haben es mir besonders angetan.
So schätze ich schon über 10 Jahre lang ein Modell 6 aus dem Jahre 1896 mit Alliquot Bezug.[…]
[…] Mit schlechten alten Filzen, Leder usw. geht das aber nicht mehr - so einfach ist das und wenn der Flügel den Aufwand nicht lohnt, weil eben mehr daran zu machen wäre um ein gutes Ergebniss zu erzielen, oder der Kunde das Buget dafür nicht hat oder haben will, würde ich im zum Verkauf des Instrumetes raten, damit sich der Kunde nach einen, für ihn geeigneteren Instrument umsehen kann...[…]
Es bevorzugt jemand eine Instrument einer Marke aus einer bestimmten Bauzeit.
Er hat seit zehn Jahren genau so ein Instrument und hat Freude damit.
Weil inzwischen die Mechanik trotz zwei erfolgloser Regulierungs-Versuche schwergängig ist, soll er sich ein anderes Instrument kaufen? :confused:

[…]Der einzige Bezugspunkt ist eine Replik auf Martins Posting

auf das ich geschrieben habe:
[…]
[…]
Wo bitte schreibe ich den, das der Grund für die schlechte Spielart an allem möglichen liegt,[…]
@90JKB:
Wenn Du eine Replik auf PianoCandle's Posting auf Dich beziehst und deshalb Klaviermacher, Aussagen unterstellst, wirkt das fragwürdig! Besonders wenn Du seine Klarstellung des möglichen Missverständnisses zitierst.

Grüße
Thomas
 
Ich denke die betreffende Aussage bezieht sich auf mich - vor allem dann, wenn man die Postings im Zusammenhang stellt.
Nein, man kann es drehen und wenden wie man will - ich habe nicht auf Deine Postings geantwortet, weshalb ich extra Martin (Pianocandle) einleitend angeführt habe.

Was ich aber einräumen muss - und dafür bin ich mir nicht zu schade - ich habe völlig übersehen, dass das Ausgangsposting von pennbacke ist und das weiterführende von pianoaktivst.
Diese Korrektur begrüße ich.

Somit stellt sich natürlich erst mal die Frage: In welchem Zustand befindet sich der Flügel von Pianoaktivist ? Wenn dieser allerdings im Orginalzustand ist, bleiben meine Aussage bezüglich der Herangehensweise unberührt.
Was ist damit gemeint?

Ich kann nur meine Herangehensweise an jedes Originalinstrument darlegen, und die ist so sorgsam wie möglich abwägen was man tun kann, tun muss und stets auf Erhaltung der wertigen Substanz ausgerichtet.

LG
Michael
 
Während ihr hier schön streitet, möchte ich nebenbei mitteilen, daß die Mechanik nach einem weiteren halben Jahr Bespielung schon viel besser geht. Die Totalausfälle im ppp sind weg. Meine Theorie ist, daß die Filze vielleicht etwas gequollen oder schmutzig waren und sich jetzt so langsam freispielen.
Gruß
Pappnase
 
Weiß jemand eine alternative Quelle für die Anleitung zum Regulieren der Patentmechanik, die es früher auf der Blüthner-Seite gab? Leider hat man die Website dermaßen verschlimmbessert, daß ich nichts dort finde.
Danke
 
Ah super danke, Martin. Machen will ich das nicht, aber überprüfen/checken.
 
Dein Link funktioniert bei mir nicht richtig, Tastenscherge. das scheint irgendwie Haken und Ösen zu haben, sehr schade. Aber wie gesagt, Pappnase kriegts von mir per eMail.

Gruß
Martin
 
Unten auf der Seite gibt es den Button Technik. 2 Buttons links davon muss man draufklicken, dann erscheint die gewünschte Seite.
 

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