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dHan
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Das war nicht die Frage.Warum suchst Du Dir für die nächsten vierzig Jahre nicht ein anderes Hobby?
Ich kann sie gerne nochmal wiederholen, sollte sie Dir entgangen sein :)
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Das war nicht die Frage.Warum suchst Du Dir für die nächsten vierzig Jahre nicht ein anderes Hobby?
Nun stolpere ich über die Treffsicherheit.
Das ist sehr oft tatsächlich so und zufällig u.a. mein Fachgebiet. Aber es gibt hoffnungslose Vorgehensweisen. Genügend davon. Die erlauben dann in der Tat keine zielführende und stabile Entwicklung.aber die Drogenberatung sagt immer, es gibt keine hoffnungslosen Fälle.
Ich würde mit Märschen anfangen und mit Ragtimes weiter machen. Die Rags brauchst du nicht bist zur Vorspielreife zu üben, die müssen nur einigermaßen flüssig laufen.Gibt es Finde- / Sprungübungen, die die Lernkurve steiler machen?
Der Trick ist, dass man nicht springt, sondern greift.
...als Training für das hier eigentlich besprochene Blickmanagement würde ich sehr gerne mal ein Beispiel für die schwierigeren legato-Sprünge sehen...Deshalb sind staccato-Sprünge einfacher
ok, jedes Forum hat User, die es missbrauchen, um in erster Linie ihr Ego zu polieren.Da Du nicht mal die Begriffe wirklich kennst,
Tja.. wie gesagt: weder meine Lehrer früher noch die meiner Töchter achteten da drauf. Ist halt wie immer: nur wenige Lehrer sind richtig gut.eigentlich braucht es dafür einen Lehrer, der es einem zeigt
.. und vielleicht eine gute Anleitung. Hast Du sowas zufällig auf Lager?Das erfordert nur etwas Übung und Gewöhnung.
woher weiss ich, dass ich "richtig" schwebe? Rein über die automatische Lagewahrnehmung (nach viel Training) oder sollte es so sein, dass ich bereits die Tasten unter mir spüre, um zu entscheiden, wo ich liege (DreierBlock schwarz, Zweierblock schwarz)? Denn zum "schon da sein" muss ich zuvor passend ankommen.und schwebst einen Moment unmittelbar über (oder gar auf) der Taste,
@Stilblüte wenn man es etwas anders formuliert, klingt es nicht mehr kryptisch: du beschreibst das "voraus-greifen" (eine altbewährte Übungsweise, die bei auch schnellen Lagewechseln sowohl Sicherheit als auch Treffsicherheit bewirkt) hierbei liegt der "mentale Fokus" nicht auf der nutzlos angstbelegten Bewegung (mimimi, ein "Sprung", das ist aber schwierig, da muss ich erst mal einnässen) zu einem Zielgriff.Klingt etwas kryptisch, sorry.
das liegt vielleicht daran, dass diesbezüglich noch keine hilfreichen Beiträge zu meiner Frage zu lesen waren :/Aber irgendwie ist man vom Thema Blickmanagement abgekommen...
würde das die Lernkurve verbessern können? Ich hatte tatsächlich den Eindruck, übers Fühlen, ganz ohne Blick käme ich schneller zur Treffsicherheit. Sehen und Springen machte ich früher bereits, dann aber war kein Blick mehr auf die Noten möglich (Fokus zu sehr im Tastenbereich).Du kannst auch einfach erstmal hinschauen!
Wunderbar, ich habe was zu üben.Bleistift ...
...
Kannst du sie benennen, dir bildlich vorstellen, den Griff in der Hand spüren? ...
Probier es einfach aus: Die Bewegung selbst erfolg schnell, im Ankommen auf der Taste bremst du ab und schwebst einen Moment unmittelbar über (oder gar auf) der Taste, bevor du sie anschlägst. Also nicht aus der "zielenden" Bewegung in die Taste, sondern aus dem "schon-da-sein" in die Taste. Klingt etwas kryptisch, sorry. Aber es funktioniert wirklich!