
killmymatrix
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Huhu,
ich mache mir einige Gedanken, weil mein Klavierlehrer diesem Thema gegenüber relativ streng gegenübersteht. Ein Freund von mir, ein Sänger, würde gerne für einen Konzertabend (allerdings keinen streng klassischen) eine Arie aus einer Operette singen und bat mich, ihn zu begleiten.
Jetzt ist das ganze doch relativ kurzfristig und ich müsste (gerade weil auch schultechnisch momentan viel ansteht) doch mit dem restlichen Klavierüben etwas zurücktreten und mich stark darauf konzentrieren, wenn ich die Begleitung wirklich notengetreu spielen will. Meinem Klavierlehrer wäre das wohl am liebsten.
Mir geht es nicht darum, die Noten komplett über Bord zu werfen, sondern einfach die Stimme allgemein zu vereinfachen und einen pikanteren Mittelteil relativ frei anhand der Harmonien und nicht der Noten zu begleiten. Ich fände das absolut in Ordnung, der Abend ist kein streng klassischer Konzertabend, es macht uns Spaß und der Gesang kommt trotzdem voll zur Geltung.
Mich würde interessieren, was ihr hier so denkt (vielleicht gerade die Lehrer). Ich möchte mich zum einen ausprobieren, zum anderen sehe ich das ganze aber tatsächlich weniger streng an. Bei genügend Zeit sähe das anders aus, es wäre durchaus schön, die Begleitung normal spielen zu können, aber wie erwähnt ist es mir der Einfachheit halber lieber, den Part zu vereinfachen.
Außerdem ist die Klavierstimme sowieso nur eine Transkription, wobei meinem Lehrer der "orchestrale" Klang dennoch wichtig ist, ich versuche mich durch das Anhören des Stückes natürlich auch, dem anzunähern, aber ein notengetreues Spiel halte ich persönlich nicht für absolut nötig. Ich schätze, das ist ein großer Einfluss meiner Popmusikerfahrung bis hierhin, außerdem begleite ich auch in der Schule relativ viel und bin dadurch wohl so langsam etwas geprägt.
Wie gesagt, würde gerne einfach mal die Meinung dazu hören.
ich mache mir einige Gedanken, weil mein Klavierlehrer diesem Thema gegenüber relativ streng gegenübersteht. Ein Freund von mir, ein Sänger, würde gerne für einen Konzertabend (allerdings keinen streng klassischen) eine Arie aus einer Operette singen und bat mich, ihn zu begleiten.
Jetzt ist das ganze doch relativ kurzfristig und ich müsste (gerade weil auch schultechnisch momentan viel ansteht) doch mit dem restlichen Klavierüben etwas zurücktreten und mich stark darauf konzentrieren, wenn ich die Begleitung wirklich notengetreu spielen will. Meinem Klavierlehrer wäre das wohl am liebsten.
Mir geht es nicht darum, die Noten komplett über Bord zu werfen, sondern einfach die Stimme allgemein zu vereinfachen und einen pikanteren Mittelteil relativ frei anhand der Harmonien und nicht der Noten zu begleiten. Ich fände das absolut in Ordnung, der Abend ist kein streng klassischer Konzertabend, es macht uns Spaß und der Gesang kommt trotzdem voll zur Geltung.
Mich würde interessieren, was ihr hier so denkt (vielleicht gerade die Lehrer). Ich möchte mich zum einen ausprobieren, zum anderen sehe ich das ganze aber tatsächlich weniger streng an. Bei genügend Zeit sähe das anders aus, es wäre durchaus schön, die Begleitung normal spielen zu können, aber wie erwähnt ist es mir der Einfachheit halber lieber, den Part zu vereinfachen.
Außerdem ist die Klavierstimme sowieso nur eine Transkription, wobei meinem Lehrer der "orchestrale" Klang dennoch wichtig ist, ich versuche mich durch das Anhören des Stückes natürlich auch, dem anzunähern, aber ein notengetreues Spiel halte ich persönlich nicht für absolut nötig. Ich schätze, das ist ein großer Einfluss meiner Popmusikerfahrung bis hierhin, außerdem begleite ich auch in der Schule relativ viel und bin dadurch wohl so langsam etwas geprägt.
Wie gesagt, würde gerne einfach mal die Meinung dazu hören.