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Ich hatte am Samstag das Vergnügen, einen wirklich schön vorbereiteten, zwei Jahre alten Bechstein D 282 zu spielen - und bin vollends hin und weg. Ich weiß nicht genau, wann dieses neue Design in die Fertigung gegangen ist, aber nun hat der Flügel, so wie praktisch alle modernen Konzertflügel einen klingenden Capo d'Astro und eine Duplex-Skala. Der Bass hat irren Wumms, gleichzeitig kann der Flügel in allen Lagen in einem Pianissimo säuseln, das einen wahrhaft beglückt.
Wenn ich's richtig sehe, dann ist die Fertigungstiefe des Instruments enorm: Eigenentwicklung und Fertigung der Mechanik, eigene Hammerkopfherstellung und alles Made in Germany.
Ich hoffe, dass mehr und mehr Pianisten und Institutionen dieses Instrument entdecken - ganz sicher kann es mit allem mithalten, was derzeit an Konzertflügeln von Bösendorfer, Fazioli, Steinway, Yamaha auf dem Markt ist.
Wenn ich's richtig sehe, dann ist die Fertigungstiefe des Instruments enorm: Eigenentwicklung und Fertigung der Mechanik, eigene Hammerkopfherstellung und alles Made in Germany.
Ich hoffe, dass mehr und mehr Pianisten und Institutionen dieses Instrument entdecken - ganz sicher kann es mit allem mithalten, was derzeit an Konzertflügeln von Bösendorfer, Fazioli, Steinway, Yamaha auf dem Markt ist.