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LLC
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- 2. Jan. 2007
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Hallo Forianer,
mit Freude habe ich dieses Forum entdeckt und die Fachgespräche über verschiedene Akkordbasteleien...
Ich bin leidenschaftlicher Klavierspieler, habe aber leider schon zu lange nicht mehr richtig geübt und es auch nie richtig gelernt, sprich: bin ein Autodidakt. Also nicht von der Klassik zum Blues, sondern wirklich klassisch zum Blues (mit 19 wegen Liebeskummer
Ich habe mit Blues und Boogie Woogie begonnen und kann auch keine Noten lesen. In vielen Auftritten in kleinen Formationen hatte ich dann die verschiedenen Tonarten (nicht alle) und wichtigsten Akkorde gelernt, geübt und zum Teil begriffen. Ich spiele dann auch den ein oder anderen Jazz-Standard als Abwechslung, brauche aber lange, um ihn einzustudieren. Das erfolgt dann aus fake-Books verbunden mit CDs zum abhören. Komplette Stücke habe ich aber noch (fast) nie abgehört, da ich zu ungeduldig war und auch eher einen eigenen Stil entwickeln wollte...
Beim Vertiefen von Standards, momentan "Django", merk eich aber schnell meine Grenzen und frage mich, wie ich weitermachen soll. Noten lernen? Ein befreundeter Profipianist riet mir zu James Levine...
Jetzt meine Frage: Was würdet Ihr einem klavierbegeisterten empfehlen, der als kompletter Autodidakt weiterkommen möchte?
Bin gespannt auf jede Meinung
Liebe Grüße und ein frohes 2006,
LLC.
mit Freude habe ich dieses Forum entdeckt und die Fachgespräche über verschiedene Akkordbasteleien...
Ich bin leidenschaftlicher Klavierspieler, habe aber leider schon zu lange nicht mehr richtig geübt und es auch nie richtig gelernt, sprich: bin ein Autodidakt. Also nicht von der Klassik zum Blues, sondern wirklich klassisch zum Blues (mit 19 wegen Liebeskummer
Ich habe mit Blues und Boogie Woogie begonnen und kann auch keine Noten lesen. In vielen Auftritten in kleinen Formationen hatte ich dann die verschiedenen Tonarten (nicht alle) und wichtigsten Akkorde gelernt, geübt und zum Teil begriffen. Ich spiele dann auch den ein oder anderen Jazz-Standard als Abwechslung, brauche aber lange, um ihn einzustudieren. Das erfolgt dann aus fake-Books verbunden mit CDs zum abhören. Komplette Stücke habe ich aber noch (fast) nie abgehört, da ich zu ungeduldig war und auch eher einen eigenen Stil entwickeln wollte...
Beim Vertiefen von Standards, momentan "Django", merk eich aber schnell meine Grenzen und frage mich, wie ich weitermachen soll. Noten lernen? Ein befreundeter Profipianist riet mir zu James Levine...
Jetzt meine Frage: Was würdet Ihr einem klavierbegeisterten empfehlen, der als kompletter Autodidakt weiterkommen möchte?
Bin gespannt auf jede Meinung
Liebe Grüße und ein frohes 2006,
LLC.