sadagio
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Liebe Profis und sonstige Auswendigspieler,
meine Klavierlehrerin fordert mich häufig auf auf die Noten zu schauen, obwohl ich ein Stück schon soweit im Kopf habe, dass ich es auswengig auf die Tasten bringen kann. Freilich gibt es dann immer noch viel zu Üben an besserer Technik, höherem Tempo und Ausdruck. Was ist nach eurer Erfahrung für den langfristigen Erfolg besser, alle diese Dinge immer im Auswendigmodus zu trainieren oder bringt es insgesamt mehr Sicherheit und Festigkeit auch immer wieder in die Noten zu schauen?
VG
sadagio
meine Klavierlehrerin fordert mich häufig auf auf die Noten zu schauen, obwohl ich ein Stück schon soweit im Kopf habe, dass ich es auswengig auf die Tasten bringen kann. Freilich gibt es dann immer noch viel zu Üben an besserer Technik, höherem Tempo und Ausdruck. Was ist nach eurer Erfahrung für den langfristigen Erfolg besser, alle diese Dinge immer im Auswendigmodus zu trainieren oder bringt es insgesamt mehr Sicherheit und Festigkeit auch immer wieder in die Noten zu schauen?
VG
sadagio

Aber es ist auf Dauer kontraproduktiv - ohne Noten geht dann nämlich letztlich gar nichts, bzw. man ist völlig verunsichert, wenn sie nicht dort stehen.

- kurz (oder länger) nachdenken, wenn man einen "Hänger" hat. Der Blick in die Noten ist ja nur EINE Option, um sich den Text wieder zu vergegenwärtigen.