App als Klavier-Übetagebuch

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playitagain

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Guten Tag,

kennt jemand eine App mit der man so etwas wie ein Klavier-Übetagebuch führen kann?
Damit meine ich dort kann man
  • Übedauer notieren
  • Was gespielt/geübt wurde
  • Wo es Probleme gibt
  • Erkenntnisse
  • etc.
Ja ich weiß es gibt Papier und Schreibstift.:idee:

Beste Grüße
 
Einfach eine entsprechende Tabelle in One-Note, Evernote oder Ähnlichem erstellen? Dann hat man sie überall griffbereit, PC, Laptop, Handy etc. So notiere ich zumindest meine Erkenntnisse aus dem Unterricht.
 
hihi, eine Übeapp, der Widerspruch steckt schon im Namen. Wunderbar!
Das kann es ja gar nicht geben!:013:
Aber die Idee finde ich schön!.
 
Habe vor einigen Tagen nach einem Stundenzähler gesucht, um selbst einmal einen längerfristigen Überblick zu erhalten, auf wieviel Stunden ich komme. Dachte den mit einem kleinen Start-/Stoppschalter zu verbinden. Nichts Brauchbares gefunden, was außerhalb eines Autos funktionieren könnte und bei denen weiß ich nicht einmal, ob die bei erforderlichen Batteriewechsel den Stand speichern würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Digitale Hilfsmittel haben (so viel ich weiß) noch nie zum Lernerfolg beigetragen sondern höchstens verschlechtert (lies: Manfred Spitzer: Digitale Demenz).
 
Einfach eine entsprechende Tabelle in One-Note, Evernote oder Ähnlichem erstellen?
Hätte es gerne am Handy, da ist mir eine Tabelle etwas zu klein...

geht doch nicht um eine Übeapp sondern um ein digitales "Klavier-Übetagebuch" ?
Ja. Wollte die Lehrer aber nicht unterbrechen.:012:
@rolf hat ja etwas Probleme mit lesen, oder fehlt das verstehen des Textes?:017:

Digitale Hilfsmittel haben (so viel ich weiß) noch nie zum Lernerfolg beigetragen sondern höchstens verschlechtert (lies: Manfred Spitzer: Digitale Demenz).
Schaue ich mir vlt an. Wie machst du es, mit deinen Notizen?
 

Ein einfaches Notizbuch hätte ich anzubieten, läuft aber nur mit Python und speichert nur unformatiert unter notizen-im-dezember-2018.txt, also mit Monat und Jahr im Dateinamen. Ließe sich aber noch erweitern.
Könnte zwar auch jedes andere Programm besser, doch das liegt halt griffbereit einfach auf dem Desktop.


notizbuch.jpg
 
Du kannst zum Bsp. notieren wie viele h du für das und das Stück insgesamt brauchst ...

Schreib doch mit Bleistift ganz klein in die Noten, wann der Erstkontakt mit den Noten stattfand. Tage/Wochen/Monate/Jahre später notierst Du in der Zeile darunter, wann Du es weglegst, sei es weil Du es zufriedenstellend kannst, sei es weil Du es in die Reifekammer legst.

So kannst Du auch noch in 10 oder 20 Jahren noch nachschauen, wenn das digitale Gedöns schon längst nicht mehr existiert. :-) Sogar Deine Erben können sich noch daran erfreuen.


Ich habe das anfangs so praktiziert, aber irgendwann unterlassen.
 
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Reaktionen: Joh
Nur Notizzettel gefielen mir mit der Zeit nicht mehr. Seither drucke ich mir Vorlagen aus und benutze die als Strichlisten.

Was fehlt wäre halt ein Stundenzähler. Nein nicht unbedingt wegen den 10.000 Stunden. Doch allein in den letzten Wochen, müde nach dem Aufstehen, etwas mehr Selbstkontrolle könnte kaum schaden.

Strichliste.jpg
 
Nur Notizzettel gefielen mir mit der Zeit nicht mehr. Seither drucke ich mir Vorlagen aus und benutze die als Strichlisten.

Was fehlt wäre halt ein Stundenzähler. Nein nicht unbedingt wegen den 10.000 Stunden. Doch allein in den letzten Wochen, müde nach dem Aufstehen, etwas mehr Selbstkontrolle könnte kaum schaden.

Haha, nicht dass du irgendwann mehr Aufwand mit Dokumentieren als mit Üben hast...
 

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