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Ich nehme oft 4 für schwarze Tasten, 5 für weiße. Dann muss ich beim Wechsel von weiß auf schwarz die Hand weniger bewegen.Wenn Oktaven nicht gebunden gespielt werden: Soll man sie dann immer mit Fingern 1 und 5 spielen? Oder gibt es Gründe, auch Finger 4 einzubeziehen?
Ich nehme oft 4 für schwarze Tasten, 5 für weiße.
Das kommt aber auch auf die konkrete Stelle und die persönlichen Vorlieben an.
Wenn ich diese Tonleiter in Oktaven spielen soll, tendiere ich da auch zu durchgehend 1-5. Aber wenn du die konkrete Stelle postest, ist eine Aussage leichter.Das habe ich auch mal so gehört. Aber bei Des-Dur - wie bei meinem aktuellen Stück - passt das nicht.
"egal" in dem Sinn, dass du nicht einer strikten Regel wie "schwarz - 4, weiß - 5" folgen musst. Aber nicht egal in dem Sinn, dass du schon einen zielführenden Fingersatz haben solltest, den du recht konsequent anwendest.Meine Vorliebe bei diesem Stück ist, dass ich meine Hand die Oktaven einfach finden lasse. Wenn sie nicht gebunden werden müssen ist es doch eigentlich egal, oder?
Das kommt aber auch auf die konkrete Stelle ... an.
Das habe ich auch mal so gehört. Aber bei Des-Dur - wie bei meinem aktuellen Stück - passt das nicht.
Ich kämpfe gerade mit dem Stück Cadiz aus der Suite Espagnole von Albeniz, das ist auch in Des-Dur komponiert. Als Fingersätze in den Oktaven der rechten Hand kommen da, je nach Stelle der Oktaven, als Vorschlag nicht nur 1-5 und 1-4, sondern auch 1-3.Wenn ich diese Tonleiter in Oktaven spielen soll, tendiere ich da auch zu durchgehend 1-5. Aber wenn du die konkrete Stelle postest, ist eine Aussage leichter.
"egal" in dem Sinn, dass du nicht einer strikten Regel wie "schwarz - 4, weiß - 5" folgen musst. Aber nicht egal in dem Sinn, dass du schon einen zielführenden Fingersatz haben solltest, den du recht konsequent anwendest.
Wenn die Stelle für dich schwierig ist und du dir jedes Mal von vorne überlegst, wie du das jetzt spielst, wird es nicht flüssig.
Der Fingersatz hat auch Einfluss auf die Betonung. "nicht gebunden" heißt noch nicht "beliebig spielbar". Wie gesagt:


Weil es ein chromatischer Lauf ist, also c cis.Bei diesem Lauf wird dann nochmal zweimal ein c(is) gespielt, aber beim Zweiten steht dann nochmal ein Vorzeichen #. Warum?
Ja, aber nur für genau den Ton in der Oktave, weil es keine Vorzeichnung für die Tonart ist, sondern nur ein einzelner alterierter Ton.Das Vorzeichen zu Beginn gilt ja für den gesamten Takt.
Nein. Es geht mit d, es und e weiter. Chromatisch: c cis d es e.Und da es ja nicht zwischendrin aufgehoben wurde, bleibt es ja ein cis? Danach geht es am Ende mit d, e und es weiter.
Er verspielt sich. Daumen und Zeigefinger landen beide auf dem h.Dann spielt der Pianist in dem Video das aber auch nicht korrekt, da er da c vor dem cis um Lauf auslässt, oder?