Anfängerfragen, traut Euch!

  • Ersteller des Themas violetta
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Wenn du ihn so nennen willst, bitte. Ich habe diese Ausfahrt absichtlich nicht gesperrt.
Vielleicht hilft das darüber hinweg, dass du ansonsten Probleme hast, ihn zu finden :lol:
Sorry, der bot sich einfach an und ist nicht ernst gemeint. Bitte nicht beleidigt sein :027:
In welchem Fach?
Bzw. OMG ... dann ist das im Anfängerfaden ja fehl am Platz.

Nebenbei hat auch jeder Mann einen "G-Punkt" (ich glaube aber, das nennt man beim Mann anders).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die römische Armee war primär auf die Landkriegsführung ausgelegt ... gegen Kartago konnten die zur See wohl nur anstinken, weil sie Möglichkeiten fanden (...sancta simplicitas...)
@DerOlf (du hast es selbst zitiert) ich hatte - natürlich o-t, weil auf eine Asterixanspielung unnötig abgeschweift wurde - nach dem spätantiken (!) röm. Militär zur See gefragt... probier´ mal, "punische Kriege" (Karthago) und "Spätantike" zu googeln, vergleich´ dann die Jahreszahlen - - und dann bissel in die Ecke stehen und schämen (letzteres auch gerne für deine Metronom-Mondschein-"Erläuterungen", deren Nutzen nicht nur für Anfänger äußerst gering ist) ;-) :-D
 
Jaja, der dreißigjährige Krieg. Das waren noch Zeiten. :014:
 
Ich habe gestern alle Oktaven des Klaviers kennengelernt und mir dabei folgende Frage gestellt.

Woher kommt der Begriff "Kontra-Oktave"? Weiß das einer von euch? Warum "Kontra"?
 
Und „contra“ bedeutet nicht nur „gegen“, sondern auch „tief“. Der Kontrabass ist ein tieferes Bassinstrument als das Cello.
 

@Robinson Schau einmal hier, diese Erklärung finde ich sehr verständlich.
 
@samea
Sehr gut, vielen Dank !
 
Erstmal vielen Dank für die Hilfestellung zu meinem letzten Beitrag!
Ich erreiche mittlerweile das angegebene Tempo des kleinen Stückes in G-Dur, allerdings ist für meine (ungeübten) Ohren die Einspielung des Autors trotzdem langsamer, aber das tut ja nichts zur Sache. Vielen Dank noch einmal für die vielen hilfreichen Tipps!

Ich habe allerdings schon wieder eine neue Anfängerfrage :001:

Ich bin gerade dabei mir alle Tonleitern etwas genauer anzuschauen und habe mir hier auch zwecks Fingersätze
"Palmer, W: The Complete Book of Scales, Chords, Arpeggios an: Includes All the Major, Minor (Natural, Harmonic, Melodic) & Chromatic Scales -- Plus ... Fundamentals (Alfred's Basic Piano Library)" zugelegt und bin mehr als begeistert!

Jetzt meine Frage, gibt es hier auch irgendwelche Literatur, die sich hauptsächlich mit den modalen Tonleitern
beschäftigt?

Also, Ionisch, Lydisch, Mixolydisch, Dorisch, Phrygisch, Äolisch, Lokrisch, sowie Hypodorisch etc....
Ich weiß schon das richtigkeitshalber nicht alle modale Tonleitern sind aber gelernt gehören die ja trotzdem :001:.

Dergestalt meine ich eben Fingersätze, Vorzeichen etc... so wie auch bei den Tonleiter Büchern, wo eben Fingersätze notiert sind oder wie bei dem Quintenzirkel der bei Dur/Moll ja mehr als hilfreich ist?

Danke schon einmal für die Hilfestellung!
 
Ich als absoluter Klavierneuling sauge gerade gierig alles auf, was mir unter die Augen kommt. Ich habe auf Youtube viele Klaviervideos gesehen und verfolge auf Twitch einige Klavierstreams. Und ich sitze immer mit großen Augen vor dem Bildschirm und finde es total faszinierend, wie ihr alle das Klavier bedienen könnt, ohne auf die Tasten gucken zu müssen. Ihr guckt alle nur auf die Noten und verspielt euch nicht ein einziges Mal. Klar, zwischendurch guckt ihr auch mal auf die Tasten, aber das sieht für mich immer nur noch Kontrollblick aus (Ist mein Zeigefinger in der Zwischenzeit abgefallen? Ah, nein, dann ist gut).

Wie kriegt ihr das hin? Jeder, der so spielt ohne auf die Tasten gucken zu müssen, ist für mich ein größerer Held als Spiderman!
 
"Üben hilft. Leider."
-- Gustav Adolf Krieg
Im Sinne von: Das ist alternativlos.

Anmerkung: Leider ist Üben notwendig, aber nicht zwangsläufig hinreichend.

Grüße
Häretiker
 
Meine Augen sind entweder auf die Noten oder auf die Tasten gerichtet, halt dahin wo ich es gerade am sinnvollsten erachte.

Die Evolution hat uns Menschen dankenswerterweise Augen beschert (meine funktionieren auch noch ganz passabel). Warum sollte ich sie dann nicht nutzen, um zu gucken was ich mache. ;-)
 

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