Anfängerfragen, traut Euch!

  • Ersteller Ersteller violetta
  • Erstellt am Erstellt am

  • #3.202
10 oder 20 Kniebeugen vorm Durchspielen imitieren die Vorspielsituation auch ganz gut. Puls und Atemfrequenz hoch!
 
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  • #3.203
Erst mal vielen Dank!🤗

Und zählen dann so wie in der Grafik?

Linke Hand Kpl und rechte Hand bis zu Hälfte sind Dank eurer Tips im Kasten. 👍Der zweite Teil rechts kommt mir aber noch sehr "Wischiwaschi" vor. Ich versuche es mit weiteren Vereinfachungen...
 

  • #3.204
@stoni99

Wie lange spielst du eigentlich schon? Ich finde das Stück so schön und würde es auch gerne irgendwann spielen. ☺️
 
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  • #3.206
Ca. 4,5 Jahre, knapp 3 Jahre davon mit KL. Das erste Jahr davon ohne Noten.

Ich finde Tamar Halperin spielt es am schönsten...
Ich soll es zwar schneller spielen - aber zu Hause passe ich es an Tamar an.

 
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  • #3.207
Ich finde Tamar Halperin spielt es am schönsten...
Ich soll es zwar schneller spielen […]
Das halte ich auch für ausgesprochen sinnvoll! Was den Klang der Aufnahme angeht - da scheint ein Tonmeister/-techniker kräftig mitgemischt zu haben.
 
  • #3.208
Das halte ich auch für ausgesprochen sinnvoll! Was den Klang der Aufnahme angeht - da scheint ein Tonmeister/-techniker kräftig mitgemischt zu haben.
Du meinst: Die haben geschummelt?🤔
Genau - es liegt nicht an mir wenn es anders klingt...🤗
 
  • #3.210
Eine Frage, die mir durch den Kopf geht: Kennt jemand Beispiele für Klaviermusik, in der gleichzeitig forte-Spiel und das una-corda-Pedal gefordert sind?
 
  • #3.212
gleichzeitig forte-Spiel und das una-corda-Pedal
Artur Rubinstein soll das mal behauptet haben bei der Frage nach einer bestimmten Klangfarbe. Aber ich erinnere nicht, daß er auch das Stück genannt hatte.
Vielleicht geht das auch beim Chopin As-Dur Prelude im Schlussteil, oder?

Gruß
Manfred
 
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  • #3.213
Eine Frage, die mir durch den Kopf geht: Kennt jemand Beispiele für Klaviermusik, in der gleichzeitig forte-Spiel und das una-corda-Pedal gefordert sind?
Ganz klar in Beethovens op. 110, im Finale.
Am Ende vom 2. Arioso (Ermattet, klagend) - die Glocken-Steigerung führt unbedingt in den Forte-Bereich.
Genauso das lange Crescendo im anschließenden Fugenteil, wo die Vergrößerung im Bass und die Verkleinerung in den Oberstimmen liegt.

Grüße
Manfred
 
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  • #3.214
Ca. 4,5 Jahre, knapp 3 Jahre davon mit KL. Das erste Jahr davon ohne Noten.
Cool.
Ich habe 5 Jahre auf dem Buckel:super:
Und bin immer noch nicht müde vom Klavierspielen geworden, im Gegenteil.
 
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  • #3.215
Ich hatte auch Probleme mit Zählen und Klatschen. Also eher hab ich mich gedrücktdavor. Dann bekam ich ein Bach-Stück und da musste ich das üben an dem Stück. Jetzt hab ich keine Panik mehr davor.
 
  • #3.216
Ich hab eine Frage: was mach ich mit den Noten.
1. ZEILE : 10.takt ich soll c halten 3/8 aber links auch c spielen auf 2.

Danke für einen Tip.
 

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  • #3.217
Anfaengerantwort, darf ich mitraten?
Ich stelle mir zwei unterschiedliche Stimmlagen (menschliche Stimme) vor, eine hoehere im oberen Schluessel, eine tiefere im unteren. Jede Stimmlage singt ihre Melodie. In dem von Dir genannten Takt singen beide zu derselben Zeit dieselbe Note auf derselben Hoehe = c. Man hoert fuer einen Moment nur einen einzigen Ton, und das ist das c im oberen Schluessel. Also das c im unteren Schluessel einfach weglassen und links nur das g anschlagen. Weglassen nur beim Klavier, waeren es Stimmen, muesste die untere das c natuerlich singen, die Note gehoert ja zu ihrer Melodie.
:denken:
 
  • #3.218
Ich stelle mir zwei unterschiedliche Stimmlagen (menschliche Stimme) vor, eine hoehere im oberen Schluessel, eine tiefere im unteren. Jede Stimmlage singt ihre Melodie.
Das sehe ich auch so. Und deshalb ist das Folgende leider falsch:
Also das c im unteren Schluessel einfach weglassen und links nur das g anschlagen.
Denn die Stimme, die zusätzlich zum ersten c das zweite c spielt, muss als Impuls hörbar sein. Deshalb muss das zweite c angeschlagen werden und muss liegenbleiben.
 
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  • #3.219
Denn die Stimme, die zusätzlich zum ersten c das zweite c spielt, muss als Impuls hörbar sein. Deshalb muss das zweite c angeschlagen werden und muss liegenbleiben.
So würde ich das auch verstehen.
Ich hatte auch Probleme mit Zählen und Klatschen.
Am Anfang fand ich das auch seltsam ... aber verdammt, dass hilft unglaublich dabei, sich rhythmische Figuren zu erschließen.
Ich gehe nebenbei auf der Stelle, um das Metrum zu halten.
 
  • #3.220
Guten Morgen, Teiil 1 Eurer Erklärungen zu den Stimmlagen verstehe ich. Technisch noch nicht nachzuvollziehen:

Die re Hand spielt c und bleibt 3 Achtel liegen.

Wie kann ich dann mit li auf 2 das selbe c anschlagen. ? (Demian= Umpuls geben) lasse ich die Taste kurz los und schlag nochmal leicht an, das 1. c schwingt also im Hintergrund weiter?
 

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