Alkohol

R

Rubato

Guest
Habt Ihr schon mal geübt bzw. gespielt, nachdem Ihr ein oder zwei Bier / Rotwein / etc. getrunken habt ? Wie sind die Erfahrungen ?
 
Das wollte ich schon lange mal ausprobieren. Ich hab ja noch den Amaretto rumstehen :D

Werde dann berichten
 
Beim letzten Versuch habe ich nach ca. 3 Minuten die Noten weggelegt und zu meinem Klavier gesagt: Weißte was? Ich putz dich lieber, da haben wir beide mehr von :D
 
...welche Noten?
 
Beim Berlintreffen gab es den Beweis, dass es nach dem Genuss von Wein nicht mehr ganz so gut mit dem Klavierspiel klappt.

Diejenigen, die dabei waren, wissen bestimmt, was ich meine. :D
 
Zum sauberen Spiel taugt es nicht. Zum "Freispielen", Improvisieren, in Tönen schwelgen aber recht gut. Insofern hat Klavirus die richtige Frage gestellt! Ich würde Rotwein bevorzugen - da kippt das Bild nicht so schnell:D. Und beim Bier muss man ständig aufstehen und mal ...

Alc und Klavierspiel vertragen sich gaaaanz schlecht. Das merkt man sogar am nächsten Tag ...

Das gilt auch für andere - natürlich streng verbotene - Drogen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
OK, zum Komponieren Rotwein, zum kurz Improvisieren Bier, und der Sekt is für die Gäste?
 

...

Alc und Klavierspiel vertragen sich gaaaanz schlecht. Das merkt man sogar am nächsten Tag ...

Stimmt. Mit Brummschädel geht auch gar nicht. Motorik ist völlig im Eimer und von dem Lärm wird einem nur übel.

Jaja.. ich bin zwar Anfängerin, aber sooo schlimm spiele ich dann doch nicht, nüchtern wird mir zumindest (meist) nicht schlecht von meinem eigenen Geklimper ;)
 
Hallo Pirata, so weit wollte ich gar nicht gehen. Ich meine - und meine KL bestätigt dies - dass man es am nächsten Tag in einer VORSPIELSITUATION merkt, ob man am Tag davor auch nur ein Achtel getrunken hat. Also weit entfernt vom Angetrunken-Sein. (Einspruch Rolf? :D).

Machen wir uns nix vor: Alk und andere Sachen sind nett. Gut und gesund sind sie ganz bestimmt nicht. Leider:D
 
Na, der Brummschädel kommt erst am nächsten Morgen...
Es kommt halt immer auf die Dosis an... 'n kleiner Schluck kann ungeheuer lösend sein bei Aufregungen, z.B. Vorspielen... Aber ein Milliliter zu viel verdirbt alles, weswegen ich davon Abstand halte in dergleichen unsicheren Situationen. (Sonst selbstverständlich nicht:D)

Also, ich hab keine Probleme mit Alkohol.... nur ohne!
 
Also, ich hab keine Probleme mit Alkohol.... nur ohne!

:D :D :D

meine Erfahrungen sind:
nach einem Bier geht noch alles
nach dem zweiten geht noch das meiste
nach dem dritten beginnt der Leichtsinn, sodass ich dann besser keine arg kniffligen Sachen mehr anfasse, aber für die leichte Militärpolonaise (oder vergleichbares) ohne Einbußen langt´s noch
nach dem vierten freilich - denn so viel zecht man nur in fröhlicher Runde - ist ohnehin kein Bedarf mehr an Klaviergeklimper, da diskutiert man vehement und macht weiter... :D
 
Da brauchts bei mir nur wenig und dann geht rein gar nichts mehr am Klavier. Nicht mal mehr "Hänschen klein". Eigentlich seltam, denn viele andere komplizierte Dinge kriege ich auch nach einer guten Flasche Rotwein noch hin.

Klavierspielen scheint wohl ganz besondere Anforderungen zu stellen....

Gruss
Klangrede
 
I don't have a drinking-problem!
I drink.
I get drunk.
I fall down.
No problem.


--- hab ich mal auf einem Bumper-Sticker in Canada gelesen ---

lg
Gerhard
 

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