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:p Ich fürchte gar Du meinst die zweite Version ernst.:D
LG
violapiano
Gib's zu, die erste Version ist gar nicht von dir. :D Völlig unmöglich, das muss ein Schüler von dir gewesen sein. :p
von wem ist denn die erste Version nun?
Es zeigt doch, was man mit einer Komposition anstellen kann, ohne daß sie zur Unkenntlich verstümmelt wird (man verzeihe mir bitte den harschen Ausdruck!).
Mir drängt sich der Vergleich zum Schauspiel auf: Wenn man alte Aufzeichnungen von Inszenierungen aus den Zwanziger und Dreißiger Jahren sieht, ist die Manieriertheit des Vortrags kaum zu ertragen (Elisabeth Flickenschild). Genauso unerträglich ist aber auch das bloße Wegsprechen des Textes, wie es junge Schauspieler (vom Film und Fernsehen geprägt) oft praktizieren. Die Schwierigkeit bei Text und Musik liegt also offensichtlich darin, gut und gestalterisch zu artikulieren, ohne daß die Vorlage zur Karikatur gerät.
Haltet mich für den Oberbanausen, aber bei No.2 und No.3 wird eine Spannung aufgebaut, die das Stück per se nicht zu erfüllen vermag.
Mich hat das ziemlich irritiert, dass du die Hände nicht gleichzeitig anschlagen lässt, sondern leicht versetzt. Wirkt auf mich erstmal befremdend, hat aber dann seinen ganz eigenen Reiz.
Aber für das ganze Stück scheint es mir als Running-Gag eher ungeeignet :D
Das Stück stellt für mich die Sehnsucht nach imaginären "fremden Ländern" dar, die aber völlig jenseits der Verwirklichung ist. Insofern finde ich das mit der aufgebauten aber ins Leere gehenden Spannung absolut zutreffend. Genau so verstehe ich das Stück.
Au jah! Aber irgendwann bin ich auch "dran"...:DKritisieren ist immer einfacher als selber spielen
Ich finde, Stücke sollten nicht "überinterpretiert" weden. Irgendwann ist es dann nicht mehr das Stück...... (vgl. "moderne" Inszenierungen in der Oper.....):(
Um Gottes willen, nein! Ein wenig Anarchie in der Kunst kann nie schaden. und wer's nicht mag, soll weghören.Dann bin ich hier natürlich völlig falsch ...