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Wer einfach unter dem Stichwort "Quintenzirkel" googelt, findet unter den relevantesten Resultaten sofort: http://www.musiklehre.at/9_009.htm - und es gibt Angebote wie Sand am Meer zum Thema, oft sogar kostenlos, wo ist das Problem? Allerdings genügt es nicht, über die aufgerufenen Dokumente mal schnell drüberzuschauen: Ohne Anwenden und Ausprobieren geht es nun mal nicht, auch wenn das in ein wenig Arbeit ausartet.Dass Leute sich die konkreten Fachfragen nicht gut selbständig stellen können, liegt nicht an den Quellen oder das das "Selektieren und Evaluieren schwierig" sei, sondern in diesen Leuten begründet. Das ist das, worauf ich hier die ganze Zeit rumreite.
Wenn es um das Thema "Was ist eigentlich wirklich in der Ukraine los" ginge, dann hättest Du hingegen Recht, LMG...
Huch? Beleidigend? Wie wo was? Ich? Ich doch nicht!Steinbock schrieb:Peter, wenn sich zwei User (hier André und Ich) gegenseitig austauschen und dann sich ein Dritter (beleidigend) einmischt, das kommt meistens nicht gut.
Und im nächsten Workshop kommen nämlich auch schon Paralleltonarten, Quinten-/Quantenzirkel, Sus-Akkorde....
Meine Güte, was hier wieder palavert wird.
Eines geht doch ganz klar aus dem ersten Post hervor: Der TE sucht einen anderen Zugang, einen anderen Blickwinkel als den bisherigen zu Musiktheorie. Und zwar solch ein Zugang, der ihm Spaß macht und ihn motiviert.
Aber auch das muss man mitunter erst lernen! Chiarina hat mir mal gesagt, ich muss lernen, das Üben zu zu genießen.... (es ging um langsam üben, was mir nie Spaß machte). So ein kleiner Satz reicht manchmal, um Dinge völlig anders zu betrachten und anders anzugehen. Erst mit der richtigen Sichtweise ist der Aufwand, etwas zu erlernen, keiner mehr, sondern ein Erlebnis. Und da nicht jeder so intrinisch veranlagt ist wie Du mit 10 Jahren, hilft es, auch mal andere Herangehensweisen als die eigene (wenn frustrierend, dann meist falsche) kennen zu lernen.Außerdem MACHT es Spaß, sich mit den Zusammenhängen der Musik zu beschäftigen.
Hallo ?!?Wie ich schon sagte: Da muss man sich schon sehr blöd anstellen, um nicht bei Google ....
Ja verdammt, das musst Du aber auch mal akzeptieren und nicht immer vorwerfen. So sind Menschen.dass Leute zu träge sind und immer einen Arschtritt brauchen bzw. ge-"spoonfeeded" werden wollen
Die Wahrheit ist, dass nicht erkannt wird, was nicht verstanden wird. Ich bezahle doch nicht dafür, dass ich motiviert werde! Ich bezahle um herauszufinden warum ich es (noch) nicht beherrsche.. Findet der Lehrer nicht heraus, was ich nicht verstehe, und gibt mir die richtigen Erklärungen und Übungen dazu, geht meine eigene Motivation den Keller runter. Dann findet der "Lehrer" die Erklärung: Er muss träge sein, und er braucht einen Arschtritt..Die Wahrheit ist, dass es eigentlich viel weniger Klavierlehrer bräuchte und wir Klavierlehrer zu einem Großteil davon profitieren, dass Leute zu träge sind und immer einen Arschtritt brauchen bzw. ge-"spoonfeeded" werden wollen.
Ohne Arschtritte gäbe es verschwindend wenige gute Pianisten, wenn überhaupt...
Braucht's nur Arschtritte oder doch auch die "gsunde Watschn"?...
So sind Menschen.
Ohne Arschtritte gäbe es ...