J
jodu
- Registriert
- 02.10.2012
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Hallo und guten Abend,
seit einigen Tagen lese ich hier im Forum aufmerksam mit und recherchiere online nach allen möglichen Informationen. Manches habe ich gefunden anderes verstanden und gelernt.
Dennoch bleiben Fragen, die ich gern beantwortet hätte, da ich sie selbst nicht testen kann - bin absolut unmusikalisch. Ich "spiele" nicht mal Radio.
Vorgeschichte:
Unsere Tochter (10J.) spielt nun 5 Jahre ein Instrument, die letzten 3 Jahre auf der Geige. Ihre Musiklehrerin hat uns jetzt empfohlen zusätzlich noch Klavier zu lernen. ("es sei mehr drin" - so ihre Aussage)
Nach drei mal Klavierunterricht haben wir den ersten Klavierhändler aufgesucht und unsere Tochter hat auf etwa ein Dutzend Klavieren die von ihr bereits gelernten Melodien-folgen probiert. Glaube die Inhaberin hat es nicht so richtig geglaubt, dass sie erst 3 halbe Klavierprobestunden hatte. (Sie wusste natürlich nicht, dass schon vieles vorher auf einem ausgedienten Keyboard probiert wurde.)
Nun hat sich unsere Tochter ganz schnell mit einem yamaha B2 angefreundet. (Erstaunlicherweise aus zwei B2 Klavieren ebenso schnell das mit dem angenehmeren Klang für sie raus gesucht.) Ich war froh, dass sie sich nicht für Klaviere der gehoben Preisklasse entschieden hat ;).
Da mir allerdings der Preisunterschied zum B3 nicht sonderlich groß erscheint, habe ich versucht sie zum Yamaha B3 zu bewegen - bisher ohne Erfolg.
Stimmt es, dass sich das Yamaha B2 angenehmer (leichter) spielen lässt? Wenn JA, gibt sich dieses Empfinden nach etwas mehr Übung auf einem B3?
Für mich klingt das B3 voller. Ebenso erhoffe ich mir, bei einem möglichen späteren update (oder Verkauf aus Zeitmangel für beide Instrumente), eine bessere Möglichkeit es wieder zu verkaufen.
Was soll man von Angeboten wie "C. Ebel & Sohn, Schwechten-Berlin, W. Biese" halten wenn sich jemand schon mit dem Yamaha B2-Klang angefreundet hat?
(Ich habe auch hier im Forum über die Marken gelesen.)
Lohnt es sich diese Klaviere an zuspielen oder wird das empfinden eher enttäuschend werden (schließlich werden sie um einiges günstiger als Einsteigerklaviere angeboten)?
Sicher werden wir einen Mietkauf oder eine Rückkaufgarantie in Anspruch nehmen. Nur möchte ich auch danach nicht gleich nach einem "besseren - voller klingenden" Klavier suchen müssen.
Daher bin ich für jeden weiten Hinweis und Tipp sehr dankbar - VIELEN DANK.
Gruss jodu
seit einigen Tagen lese ich hier im Forum aufmerksam mit und recherchiere online nach allen möglichen Informationen. Manches habe ich gefunden anderes verstanden und gelernt.
Dennoch bleiben Fragen, die ich gern beantwortet hätte, da ich sie selbst nicht testen kann - bin absolut unmusikalisch. Ich "spiele" nicht mal Radio.
Vorgeschichte:
Unsere Tochter (10J.) spielt nun 5 Jahre ein Instrument, die letzten 3 Jahre auf der Geige. Ihre Musiklehrerin hat uns jetzt empfohlen zusätzlich noch Klavier zu lernen. ("es sei mehr drin" - so ihre Aussage)
Nach drei mal Klavierunterricht haben wir den ersten Klavierhändler aufgesucht und unsere Tochter hat auf etwa ein Dutzend Klavieren die von ihr bereits gelernten Melodien-folgen probiert. Glaube die Inhaberin hat es nicht so richtig geglaubt, dass sie erst 3 halbe Klavierprobestunden hatte. (Sie wusste natürlich nicht, dass schon vieles vorher auf einem ausgedienten Keyboard probiert wurde.)
Nun hat sich unsere Tochter ganz schnell mit einem yamaha B2 angefreundet. (Erstaunlicherweise aus zwei B2 Klavieren ebenso schnell das mit dem angenehmeren Klang für sie raus gesucht.) Ich war froh, dass sie sich nicht für Klaviere der gehoben Preisklasse entschieden hat ;).
Da mir allerdings der Preisunterschied zum B3 nicht sonderlich groß erscheint, habe ich versucht sie zum Yamaha B3 zu bewegen - bisher ohne Erfolg.
Stimmt es, dass sich das Yamaha B2 angenehmer (leichter) spielen lässt? Wenn JA, gibt sich dieses Empfinden nach etwas mehr Übung auf einem B3?
Für mich klingt das B3 voller. Ebenso erhoffe ich mir, bei einem möglichen späteren update (oder Verkauf aus Zeitmangel für beide Instrumente), eine bessere Möglichkeit es wieder zu verkaufen.
Was soll man von Angeboten wie "C. Ebel & Sohn, Schwechten-Berlin, W. Biese" halten wenn sich jemand schon mit dem Yamaha B2-Klang angefreundet hat?
(Ich habe auch hier im Forum über die Marken gelesen.)
Lohnt es sich diese Klaviere an zuspielen oder wird das empfinden eher enttäuschend werden (schließlich werden sie um einiges günstiger als Einsteigerklaviere angeboten)?
Sicher werden wir einen Mietkauf oder eine Rückkaufgarantie in Anspruch nehmen. Nur möchte ich auch danach nicht gleich nach einem "besseren - voller klingenden" Klavier suchen müssen.
Daher bin ich für jeden weiten Hinweis und Tipp sehr dankbar - VIELEN DANK.
Gruss jodu