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Gebrauchthändler: Tipps und Erfahrungen
Es muss nicht immer der Neukauf sein, schon gar nicht bei Instrumenten, die bei guter Pflege locker ein Jahrhundert gute Dienste leisten können. Bei Preisen von 20.000 EUR aufwärts mögen viele Kunden den Kauf von Privat aber nicht riskieren. Was bieten also die großen Gebrauchthändler? Was sollten sie über die Instrumente wissen? Welche Sicherheiten hat man als Kunde? Wie erkannt man Sanierungsstau am Instrument?
Kopfhörer für das Yamaha P-125
Augen auf bei der Ohm Zahl des präferierten Kopfhörers. 250 Ohm können die kleinen Kopfhörerverstärker in typischen Consumer-Geräten durchaus überfordern und in die Verzerrung treiben, bevor sie ausreichend laut sind. Viele typische Studiokopfhörer gibt es in 2 verschiedenen Ohm Varianten. Besitzt man bereits den "Falschen", kann man über einen dedizierten Kopfhörerverstärker Stabilität ins Signal bringen. Und wie immer bei Kopfhörern. Erst mal muss er sich bequem tragen lassen, dann kommen die anderen Faktoren.
Verschiebt sich unsere Wahrnehmung?
"hasenbein" stellt sich die Frage, wie anfällig wir bei der Bewertung einer Darbietung für Informationen des Kontextes sind. Bewirkt in unserer Wahrnehmung die Reputation der Person oder des Instrumentes einen Unterschied in unserer Bewertung? Wahrscheinlich können wir uns nicht ganz frei sprechen davon. Auf unserer durch Erwartungshaltung frei verschiebbaren Messlatte, kann dies sowohl gut, als auch schlecht für den Spieler enden.
Dominantseptakkord
Kann ein D7 ebenso ein Dominantseptakkord sein? Ja, wenn wir uns in der richtigen Tonart befinden. Dominat ist der Akkord des fünften Tones der Dur-Tonleiter über dem Grundton. Ein Dominantseptakkord ist er, wenn die kleine Septime hinzu kommt. Aber auch außerhalb der passenden Tonart gewährt die kleine Septime den Trugschluss des Dominant. Und da gibt es noch mehr im Thread zu entdecken!
Gehörbildung
Keine Einbahnstraße. Zu auf dem Blatt notierten Noten eine klangliche Vorstellung haben und Töne in Noten übersetzen. Zumindest in Richtung Gespieltes verstehen, hilft natürlich eine Portion Harmonielehre, denn die Abfolge der Töne folgt dieser und wird dadurch vorhersehbar. Aber auch beim Spielen vom Blatt ist es hilfreich, die Struktur eines Stückes/der Musikrichtung abgespeichert zu haben. Weniger Überraschungen, besseres Spiel.
Was hört ihr grade?
Also neben dem Lüfter des Laptops, der bei der Videoschalte im Homeoffice versucht den Kern vor der Schmelze zu retten. Nun ja, die Frage wurde bereits 2007 im Forum gestellt und es lohnt sich, auf der Suche nach (Hör-)Anregungen, durchaus mal den Thread zu durchforsten. Oft ergibt sich auch noch ein kleiner und interessanter Austausch zu den Stücken. Auf den Geschmack gekommen? Gut, dann unterhalten wir uns als nächstes über Lautsprecher und Kopfhörer am Laptop.
Keine leichte Entscheidung
Die Einarbeitung in ein Notensatzprogramm verschlingt Zeit. Neben der Handhabung und der Funktionalität, gilt es bei der Entscheidung einige zusätzliche Aspekte zu beachten. Welches Programm hat eine passenden Community um Fragen zu beantworten? Wo gibt es Tutorials die einem den Weg erleichtern? Kann ich meine Projekte in meinem Umfeld teilen? Hier die Bewertung des Open Source Projekts "MuseScore".
Entspannt spielen
Manche Stück verlangen einem alles ab. Das merkt auch der Körper und reagiert mit Schmerzen, sofern nicht alles in der Haltung passt. "Chica_Marija" ist bei den virtuosen Stücken von Chopin an diese Grenze gekommen und sucht Hilfe bei der Community. Nicht ganz leicht in der Schriftform, aber trotzdem sind viele Hinweise dabei, wie man seine eigene Haltung auf den Prüfstand stellen kann.
Harmonielehre im Selbststudium
Man kann Harmonielehre als Schikane betrachten und mit "erlaubt ist, was gefällt" abtun. Als Konsument ein gangbarer Weg. Möchte man aber Musik in Gänze verstehen, so geht es nicht ohne. "Clavifilius" arbeitet sich derzeit durch die Inventionen von Bach und analysiert jede Einzelne, um sie besser zu verstehen. Dabei möchte er sich die Information selbst erarbeiten, anstatt sie bei Google nachzuschlagen und dann wieder zu vergessen.

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