H
Hacon
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- 28. Juli 2007
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Ich frage mich manchmal, inwieweit ich das Publikum beim Vorspiel begeistern kann. Wenn man nicht gerade von dem Publikum eines Konzertpianisten ausgeht gibt es doch sicherlich einen großen Anteil von Zuhörern (Eltern zum Beispiel), die gar nicht viel klassische Musik hören und nur die bekanntesten Stücke (Mondscheinsonate, Entertainer, Für Elise) kennen.
Kann man diesen Zuhörer dann überhaupt mit anderen Stücken, die er eben nicht kennt, begeistern?
Ich persöhnlich muss mir ein Stück mindestens zweimal anhören ( mit Ausnahme einiger Chopin Etüden, die sofort reinhauen), damit es mir gefällt.
Vorher kann ich nicht allzuviel mit ihnen anfangen ( höchstens man ist begeistert von einem Virtuosenstück).
Was sagt ihr dazu?
Gruß Hacon
Kann man diesen Zuhörer dann überhaupt mit anderen Stücken, die er eben nicht kennt, begeistern?
Ich persöhnlich muss mir ein Stück mindestens zweimal anhören ( mit Ausnahme einiger Chopin Etüden, die sofort reinhauen), damit es mir gefällt.
Vorher kann ich nicht allzuviel mit ihnen anfangen ( höchstens man ist begeistert von einem Virtuosenstück).
Was sagt ihr dazu?
Gruß Hacon