Ancolie
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Celibidache schrieb:Jeder Dirigent ist ein verkappter Diktator, der sich glücklicherweise mit der Musik begnügt.
Liszt schrieb:Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt, so darf man doch keinesfalls folgern, daß auch alles gehört und verstanden ist.
Chopin schrieb:Leute, die nicht lachen, sind keine ernsthaften Leute.
Beethoven schrieb:Fürst, was Sie sind, sind Sie durch Zufall und Geburt, was ich bin, bin ich durch mich; Fürsten hat es und wird es noch Tausende geben; Beethoven gibt's nur einen [...]
(zugeschrieben)Beethoven schrieb:Nun soll ich täglich um halb 4 Uhr zu Hause sein, mich etwas besser anziehen, für den Bart sorgen u. s. w. – Das halt' ich nicht aus!
Bona nox!
bist a rechta Ochs;
bona notte, liebe Lotte;
bonne nuit,
pfui, pfui;
good night, good night,
heut müßma noch weit;
gute Nacht, gute Nacht, scheiß ins Bett daß' kracht;
gute Nacht,
schlaf fei' g'sund
und reck' den Arsch zum Mund.



iezt muß ich ihnen eine trauerige geschichte erzehlen, die sich jezt den augenblick erreignet hat. wie ich an besten an dem brief schreibe, so höre ich etwas auf der gasse. ich höre auf zu schreiben – – stehe auf, gehe zum fenster – – und – höre nichts mehr – – ich seze mich wieder, fange abermahl an zu schreiben – – ich schreibe kaum 10 worte so höre ich wieder etwas – – ich stehe wieder auf – – wie ich aufstehe, so höre ich nur noch etwas ganz schwach – – aber ich schmecke so was angebrandtes – – wo ich hingehe, so stinckt es. wenn ich zum fenster hinaus sehe so verliert sich der geruch, sehe ich wieder herein, so nimmt der geruch wieder zu – – endlich sagt Meine Mama zu mir: was wette ich, du hast einen gehen lassen? – – ich glaube nicht Mama. ja ja, es ist gewis so. ich mache die Probe, thue den ersten finger im arsch und dann zur Nase, und – – Ecce Provatum est; die Mama hatte recht.



Liszt schrieb:Welche unermeßlichen Leistungen in der geistigen wie in der materiellen Produktion kommen auf Rechnung des Bestrebens, sich in der besseren Gesellschaft zu bewegen.

Mozarts beste Zitate findet man in den Bäsle-Briefen!
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Drinks! Whiskey, Whiskey, Whiskey, Whiskey, Whiskey.
Du hast vergessen dazuzuschreiben: "frei nach Charlie Chaplin"."Ein Tag ohne Klavier ist ein verlorener Tag"
Pianojayjay (*1979)


Quelle: Tschaikowsky: Zu lesen am 9. Oktober 1886 als Eintrag in sein TagebuchIch spielte einige Kompositionen von diesem schrecklichen Brahms. Was für ein unbeganter Bastard!
Tradition ist die Bewahrung des Feuers und nicht die Anbetung der Asche
Ich würde es abändern in: Ein Tag ohne Musik ist ein verlorener Tag"Ein Tag ohne Klavier ist ein verlorener Tag"
Pianojayjay (*1979)

Jean Sibelius schrieb:Ich komponiere in meiner Freizeit Klavierstücke. Eigentlich interessiert mich das Klavier nicht, denn es kann nicht singen.