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Dika96
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- 19. Aug. 2022
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Guten Tag zusammen!
Als ich etwa sieben Jahre alt begann ich mit dem Klavierspielen. Bis ich etwa 14 war, hatte ich wöchentlich Klavierunterricht. Aufgrund schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen "musste/wollte" ich mit dem Klavierspielen aufhören. Selbst nachdem sich mein Gesundheitszustand weitgehend erholt hatte, kam mein Interesse an der Musik nicht mehr zurück. Das hat sich nun geändert: Jetzt (mit 26) fand ich plötzlich wieder die Freude am Klavierspielen!
Ich fing diesen März wieder an und war erstaunt, dass trotz 12 Jahre Pause nicht alles verloren ging. Dennoch musste ich feststellen, dass ich ohne Klavierlehrer an meine Grenzen komme....
Mir fehlt die Rückmeldung/Korrekturen und ich mache mir immer Sorgen, dass sich Fehler einnisten werden, die ich selbst gar nicht bemerke. Weiterhin bin ich momentan überfordert, wie ich überhaupt weitergehen soll. Wenn ich das Geld hätte, würde ich mich jetzt schon bei der Klavierlehrerin anmelden, über die ich viel Gutes gehört habe. Aber ich fange erst im Februar 2023 mit meiner neuen Arbeit an und bis dann reicht mein Praktikumslohn dafür einfach nicht aus.
Meine Frage an euch: Wie würdet ihr diese Zeit überbrücken? Welches Material? Ich traue mich momentan nicht, selbstständig an schwierigeren klassischen Stücke zu arbeiten. Weiterhin möchte ich in dieser Zeit auch nicht nichts tun. Mir kam in den Sinn, dass ich mich ja wenigstens mit Musiktheorie beschäftigen könnte. Aber auch hier weiss ich nicht wirklich, wie ich das angehen soll.
Kann mir da jemand von euch weiterhelfen?
Liebe Grüsse
Dika
Als ich etwa sieben Jahre alt begann ich mit dem Klavierspielen. Bis ich etwa 14 war, hatte ich wöchentlich Klavierunterricht. Aufgrund schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen "musste/wollte" ich mit dem Klavierspielen aufhören. Selbst nachdem sich mein Gesundheitszustand weitgehend erholt hatte, kam mein Interesse an der Musik nicht mehr zurück. Das hat sich nun geändert: Jetzt (mit 26) fand ich plötzlich wieder die Freude am Klavierspielen!
Ich fing diesen März wieder an und war erstaunt, dass trotz 12 Jahre Pause nicht alles verloren ging. Dennoch musste ich feststellen, dass ich ohne Klavierlehrer an meine Grenzen komme....
Mir fehlt die Rückmeldung/Korrekturen und ich mache mir immer Sorgen, dass sich Fehler einnisten werden, die ich selbst gar nicht bemerke. Weiterhin bin ich momentan überfordert, wie ich überhaupt weitergehen soll. Wenn ich das Geld hätte, würde ich mich jetzt schon bei der Klavierlehrerin anmelden, über die ich viel Gutes gehört habe. Aber ich fange erst im Februar 2023 mit meiner neuen Arbeit an und bis dann reicht mein Praktikumslohn dafür einfach nicht aus.
Meine Frage an euch: Wie würdet ihr diese Zeit überbrücken? Welches Material? Ich traue mich momentan nicht, selbstständig an schwierigeren klassischen Stücke zu arbeiten. Weiterhin möchte ich in dieser Zeit auch nicht nichts tun. Mir kam in den Sinn, dass ich mich ja wenigstens mit Musiktheorie beschäftigen könnte. Aber auch hier weiss ich nicht wirklich, wie ich das angehen soll.
Kann mir da jemand von euch weiterhelfen?
Liebe Grüsse
Dika