Yamaha B3

V

volbahre

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29. Okt. 2010
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Guten Tag,
meine Schwägerin ist 51Jahre alt, möchte Klavier lernen. Ich traue ihr zu, dass sie das ernsthaft angeht und also auch regelmäßig üben wird unter Anleitung eines Klavierlehrers/Klavierlehrerin.
Sie hat sich zusammen mit ihrem Mann in ein weißes Yamaha B3, im Schaufenster eines renommierten Klavierhändlers stehend, verguckt.
Ich, um Rat gefragt, bin unsicher. Ich spiele zwar leidlich gut Klavier, fühle mich aber doch sehr unsicher, was die Raffinessen des Anschlags, des Klangs, der Interpretation angeht. Das Klavier (121cm hoch) ist neu und wird für 5,300 Euro angeboten. Eine etwas kleinere Ausgabe des Klaviers kostet etwas über 4.000 Euro.
Ich habe gestern auf beiden Klavieren gespielt. Der Klang ist weich, ich würde mal sagen, "zurückhaltend", bei dem kleineren Klavier etwas "flach".
Ist das alles zu überdimensioniert für eine totale Anfängerin dieses Alters - oder...?
Über Ratschläge freue ich mich.
Gruß
volbahre
 
Wie gefallen Deiner Schwägerin der Anschlag und die Klänge?
Fühlt sie sich wohl dabei? Hat sie mit anderen Instrumenten verglichen?

Es gibt ein subjektives Empfinden, dass durch einen Rat eines anderen nicht ersetzt werden kann. Bei der voraussichtlichen Stundenlangen Beschäftigung mit dem Instrument würde ich diesem Punkt einen hohen Stellenwert einräumen.

Grüße
Thomas
 

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