yamaha b2 oder p116?

  • Ersteller des Themas pianoman007
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Es ist jahrzehntealtes Wissen praktisch aller Klavierhändler der USA, dass du einen Steinway neu aus der Fabrik als Baustelle bekamst. Sieht schon nach was aus, ist aber musikalisch noch nicht die Ware Jakobs..

Dass es an der Performanz von dir selbst (Rolle US-Steinway-Händler) und deinen Technikern lag, den Kunden dann damit zufriedenzustellen. Du bekamst also als neuen Steinway-Flügel aus New York eine Art Edelbaustelle, aus der sich lohnend etwas machen ließ, wenn denn der Techniker vor Ort in der Lage war, die knappdreiviertel fertige Arbeit aus Queens zu ergänzen, in diesem Flügel zu vollenden, was von Theo Steinweg konstruktiv angelegt und dann in Queens zu ca. 75-80-??% fertiggestellt war.

Einfach eine bestimmte Art (ooder Unart?) der Aufgabenteilung, so vorgesehen von der göttergleichen Weisheit des Managements in Queens. A la "..sparen wir uns das Finish doch, der Kunde will das eh wieder weicher/härter/glockiger/runder.., außerdem gibt's beim Transport uU wieder Macken, der Händler muss also eh ran, ob er will oder nicht.. "

Das hatte man nur zu wissen, bevor man als Steinway-USA-Händler einlochte. Wenn ein Kunde heikel war und der Laden nicht leistungsstark, musste ein Guy aus Queens ran -- aber das kostet..

Seit ca. 2011 sei das nun allerdings anders, dass mit einem erheblichen Arbeitsumfang das End-Finish der New Yorker Flügel verbessert worden sei, und es nicht mehr allein dem Händler überlassen bleibt, aus einer guten Anlage zu einem Instrument dann auch ein gutes Instrument zu realisieren. Daran tun sie jetzt unter i.w. deutscher Leitung schon in der Fabrik wesentlich mehr.
 
Es ist jahrzehntealtes Wissen praktisch aller Klavierhändler der USA, dass du einen Steinway neu aus der Fabrik als Baustelle bekamst.

Ich bin seit über 10 Jahren in der Mailing List der PTG und muss mich auch immer wieder darüber wundern, worüber sich die Kollegen dort unterhalten. Ich meine den Zustand und die Qualität der NY Instrumente. Und da frage ich mich schon, woran das liegt. Ich glaube, das ist nicht nur das Management, sondern auch (oder in erster Linie?) die Ausbildung in den USA. Die haben dort zwar auch ihre Guild und offizielle Prüfungen, aber das scheint mir doch eher Schmalspur zu sein. Umso wichtiger wäre es tatsächlich, Instrumente die in den USA ausgeliefert werden, nicht dem (Un)Vermögen der Händler zu überlassen, sondern von Werk aus das bestmögliche auszuliefern. Was das angeht, sind wir hier in Deutschland schon ganz schön verwöhnt. Und die meisten Händler in den USA sind keine Techniker, sondern halt Händler, die den technischen Service extern hinzu kaufen. Von Leuten, deren Ausbildung und/oder Können ebenfalls zweifelhaft ist. Nicht, dass es da keine guten Techniker gäbe, aber das ist nicht zu vergleichen mit dem hohen Standard, der hier selbstverständlich ist. Und dass dann ausgerechnet eine High End Firma wie Steinway nicht selber sorgt für die gleichbleibende Qualität, die beim Kunden ankommt, ist schon wirklich befremdlich. Und das wiederum ist eine Management(fehl)entscheidung.

Von daher: ein Hoch auf unser Duales System.
 
Ich verstehe gar nicht, wie Künstler in den USA auf solchen NY-Steinway-Schrottkisten überhaupt Konzerte geben können. Aber wahrscheinlich sind das alles auch keine richtigen Künstler nach den hier im Forum vorherrschenden deutschen Elitemaßstäben...
Xentis, WEAS und Tastenscherge haben schon kompetent geantwortet. Dennoch will ich mal kurz anfügen, dass viele Bühneninstrumente sowie die Studioflügel der Prominenz vom Fachmann-Adel aus NYC betreut werden und es gar nicht so selten ist, dass nur das Gehäuse US-Fabrikation ist, während der Rest aus HH kommt. Diese Kombis sind bei S&S in jeder Richtung möglich und werden (in D weniger) auch genutzt.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich schließe jetzt daraus daß ein günstiges Yamaha aus Indonesien in allen Belangen besser ist als ein neuer Steinway aus USA :-)
 
Bei dem Blödsinn den Du verzapfst ist Dir wohl selber aufgefallen die Homepage von Deinem Chef lieber nicht mehr als Signatur zu verwenden.

Erkläre bitte welchen Blödsinn. Ich bin irgendwie gerade nicht am Laufenden, finde aber solch eine Behauptung, wer auch immer sie aufstellt, gehört begründet. Anderenfalls könnte man sich ja per PN mitteilen. Das schaffst Du ja sonst auch ganz gut.

LG
Michael

Ich schließe jetzt daraus daß ein günstiges Yamaha aus Indonesien in allen Belangen besser ist als ein neuer Steinway aus USA :-)
Das ist ein äußerst merkwürdiger "Schluss". Erinnert mich in diesem Zusammenhang daran, dass ich immer noch interessiert bin, was Dich zu den persönlichen Angriffen gegenüber Styx veranlasst UND auf welchen (anderen) "Blödsinn verzapft" Du Dich beziehst. Die Erklärung fehlt noch.
 
Ich bin hier nicht Dein Erklärbär , alles andere habe ich längst mit Styx besprochen der durchaus selbst in der Lage ist für sich zu sprechen.
 
Ich bin seit über 10 Jahren in der Mailing List der PTG und muss mich auch immer wieder darüber wundern, worüber sich die Kollegen dort unterhalten. Ich meine den Zustand und die Qualität der NY Instrumente. Und da frage ich mich schon, woran das liegt. Ich glaube, das ist nicht nur das Management, sondern auch (oder in erster Linie?) die Ausbildung in den USA. Die haben dort zwar auch ihre Guild und offizielle Prüfungen, aber das scheint mir doch eher Schmalspur zu sein. Umso wichtiger wäre es tatsächlich, Instrumente die in den USA ausgeliefert werden, nicht dem (Un)Vermögen der Händler zu überlassen, sondern von Werk aus das bestmögliche auszuliefern. Was das angeht, sind wir hier in Deutschland schon ganz schön verwöhnt. Und die meisten Händler in den USA sind keine Techniker, sondern halt Händler, die den technischen Service extern hinzu kaufen. Von Leuten, deren Ausbildung und/oder Können ebenfalls zweifelhaft ist. Nicht, dass es da keine guten Techniker gäbe, aber das ist nicht zu vergleichen mit dem hohen Standard, der hier selbstverständlich ist. Und dass dann ausgerechnet eine High End Firma wie Steinway nicht selber sorgt für die gleichbleibende Qualität, die beim Kunden ankommt, ist schon wirklich befremdlich. Und das wiederum ist eine Management(fehl)entscheidung.

Von daher: ein Hoch auf unser Duales System.


Wohl wahr, Tastenscherge.

Allerdings muss man neuerdings Steinway zugute halten, dass sie da einiges anscheinend begriffen und dann auch in die Tat umgesetzt haben sollen. Vor einiger Zeit ging mal durch die Branche (PianoWorld), dass es ein Programm von ca. 30 Verbesserungspunkten gegben habe, das die neue New Yorker Fertigungsleitung, i.w. Jungs aus Hamburg, nun in die Wege brachte. Die Steinway-Flügel seit ca. 2011/12 sollen nun um Längen besser sein im Vegleich mit früher.

Das mit dem Austausch, Fisherman, hin & her, stimmt insoweit, als man schon früher in New Yorker Flügeln auch deutsche Klaviaturen hatte haben können, und um gekehrt auch – New Yorker Mechaniken MIT „accelerated action“, und meines Wissens war damals auch die Hämmerwahl frei, ob man New Yorker "pre-gejuicte" Hämmer hätte haben wollen oder von Renner für Steinway HH gefertigte, Saftfreie..

Nunmehr sollen sämtliche Klaviaturen allerdings - auch die in New York verbauten - von Kluge, Remscheid, kommen - Steinway-Tochter. Wie es um die Hämmer bestellt ist, weiß ich nicht. Ob also Hammerköpfe in New York gar nicht mehr gebaut würden.

Das könnten hier Experten wie der Count de Money verlauten, die es als Steinway-Händler wissen müssten, auch wenn sie in der Regel keine US-Flügel verkaufen, sondern Hamburger. Wenn ich heute einen Hamburger Flügel will, aber mit einer „accelerated action“ aus New York, gibt's die überhaupt noch? Haben die Kluges das Anfasen am Wagebalken adaptiert? Sind dann Hämmer von Renner für Hamburg drauf, oder New Yorker, oder kann ich das wählen? Hier könnte sich der Count mal nützlich machen. Statt einem Steinway-Promotion-Material reinzusemmeln oder gegen die Klavierhalle zu stänkern.

Nicht richtig wäre anzunehmen, dass man ein New Yorker GEHÄUSE mit einer KLANGANLAGE aus Hamburg hätte kombinieren können. Das ist niemals Option gewesen. Die Bellymen haben sowohl in Hamburg als auch in New York die vornehme Aufgabe, den Einbau von Klangboden und Harfe ins Gehäuse so zu machen, dass die Höhenproportionen, die Abmaße des Soundboards etc. zum Gehäuse passig sind und später nach Besaitung dann der Stegdruck stimmen wird.

Wenn ein New Yorker Bellyman eine Hamburger Klanganlage einbauen würde, hätte er auch nichts anderes in der Hand als ein (dann in Hamburg zusammengeleimtes) Sitka-Spruce-Soundboard, und die bei O.S. Kelly in Ohio vakuumgeformt gegossene Harfe. Das Ergebnis der Präzision seiner Arbeit wäre eben New Yorker, oder aber Hamburger Qualitätsarbeit..

= = = =

Betreffs PTG etc: man sollte differenzieren. Die Leute "draußen" im Feld sind auch angelernte Tachniker. Allerdings ist deren Ausbildungsstand noch wieder sehr viel mehr von den Befähigungen örlticher Klavierhändler und deren Technik-Crew abhängig. Lerne ich prestolieren, lackiern und polieren? Oder erlene ich wirklich das klangerzeugende Innere eines Klavieres, Flügels fit zu machen?? E s gibt exzellente Firmen und Techniker in den USA, wie Larry Buck in Lowell, Mass., oder Rich Galassinis Team in Philadelphia bei Cunningham, auch etliche Steinway-Vertretungen wie die in Los Angeles müssen es draufhaben, sonst hätten sie nicht Jahrzehnte bzw. seit bereits mehr als 100 Jahren an der Seite Steinways überlebt.

Aber das Leben als Techniker im Feld, geprüft von der Gilde PTG Piano Technicians Guild, ist was anderes als eine hoch spezifisch auf den einzelnen Job in der Fabrik Queens gepolte Ausbildung.

Da lobe ich mir doch ganz entschieden Fachmänner wie den Klaviermacher Michael, der als Kind Sängerknabe in Wien war, der mit 14 beim Bösendorfer begann, Klaviere zu machen, bis in die Endfertigung, der seit 40 Jahren nichts anderes macht als Klaviere, und dem man aus allen Poren anmerkt, dass diese Arbeit sein Ein und Alles ist. Aber solch Leute sind auch, Lehre hin oder her, hierzulande selten. Ich tippe, dass es nicht einer von zehn Klavierbauern so drauf hat wie er. Auch so mancher nicht, der da mit der dicken Meisterpappe winken möchte.

= = = =

Was in Indonesien abläuft betreffs der Yamaha-Flügelchen Klasse Babygrand, möchte ich so ganz genau doch lieber nicht wissen. Ich hörte mal in Berlin die Bechstein-Managerin Berenice Küpper referieren, dass man sich von Fertigungsaktivitäten in Asien (spez. Indonesien) (früher Euterpe??) komplett verabschiedet habe, denn trotz jahrelanger intensiver Bemühungen sei es einfach in keiner Weise gelungen, von dort verlässliche Arbeit zu erhalten. (OK, mag so drastisch Marketing-Sprech gewesen sein.)

Ich kann es nachvollziehen, habe in Asien gearbeitet, mit Malaien und Chinesen. Tolle Menschen, hoch interessante Leute. Aber Klaviere von dort, von braven Reisfeld-Malaien? Japaner, Chinesen, Koreaner (Süd.., Nord..), Vietnamesen, Malaien, essind alles sehr unterschiedliche Menschen..

..uuhhhmm.. Klaviere von Malaien? Inschallah, ähm, nee, wenn ich will und nicht Allah, dann doch lieber nicht..
 
Jedoch spielt hier auch der persönliche Geschmack eine Rolle - ich persönlich kann den Yamaha Klavieren ebensowenig abgewinnen wie den China- Apfelsinenkisten, und ganz ehrlich, wäre ich Händler, würd ich Yamaha nicht verkaufen, einfach schon aus dem Grund daß ich zu diesen Instrumenten schon allein vom emotionalem Standpunkt her nicht stehen kann - für mich klingen die Dinger einfach greisslich.

Ich bin jedes mal enttäuscht wenn mir viel Zeit für ein Yamaha Kundeninstrument genommen habe, es nach allen Regeln der Kunst gestimmt und intoniert habe, aber das Ergebnis nicht so schön ist wie ich es gewünscht hätte.


Styx

Da wäre es wohl für den Kunden, das Yamaha-Klavier und Dein seelisches Gleichgewicht besser wenn Du gar keine Yamahas mehr im Außendienst betreust. Es gibt genügend Kollegen die das gerne machen.
 

Erkläre bitte welchen Blödsinn. Ich bin irgendwie gerade nicht am Laufenden, finde aber solch eine Behauptung, wer auch immer sie aufstellt, gehört begründet. Anderenfalls könnte man sich ja per PN mitteilen. Das schaffst Du ja sonst auch ganz gut.

LG
Michael

So etwas läßt sich nicht vermeiden...schau mal, Klavierbauermeister und ich, wir haben grundsätzlich unterschiedliche Meinungen zu Yamaha Klavieren - nun mag man sagen : Klavierbauermeister ist Yamaha Händler wo hingegen ich Klavierstimmer und Techniker im Außendienst bin, und diesen (für mich persönlichen Krüppeln) Leben einhauchen muß, was sich mitunter recht schwierig gestaltet.

Jedoch spielt hier auch der persönliche Geschmack eine Rolle - ich persönlich kann den Yamaha Klavieren ebensowenig abgewinnen wie den China- Apfelsinenkisten, und ganz ehrlich, wäre ich Händler, würd ich Yamaha nicht verkaufen, einfach schon aus dem Grund daß ich zu diesen Instrumenten schon allein vom emotionalem Standpunkt her nicht stehen kann - für mich klingen die Dinger einfach greisslich.

Ich bin jedes mal enttäuscht wenn mir viel Zeit für ein Yamaha Kundeninstrument genommen habe, es nach allen Regeln der Kunst gestimmt und intoniert habe, aber das Ergebnis nicht so schön ist wie ich es gewünscht hätte.

Klar, der Kunde findet es dann oftmals hervorragend, ich selbst geh da allerdings nie mit einem guten Gefühl weg.

Jetzt mal ganz unabhängig davon daß mein Chef auch zuweilen Förster Instrumente vertreibt - wenn ich beim Kunden ein Förster gestimmt oder auch gerichtet habe, mag ich gar nimmer aufhören daß Instrument danach anzuspielen, und ich fühle mich dann nach getaner Arbeit richtig gut.

Aber wie schon gesagt, es ist natürlich alles sehr subjektiv - Klavierbauermeister wird schon aus seiner subjektiven Sicht Recht haben, die meinige subjektive Sichtweise hingegen ist nun mal eine völlig andere.

Als ich ehemals bei Piano Fischer in München arbeitete, habe ich es auch nie so recht verstanden warum neben (mir persönlich erscheinenden) klangschönen Instrumenten wie Fazioli, Bechstein, Zimmermann, Hoffmann diese Yamaha Instrumente mit feilgeboten wurden? Es war neben den anderen (für mich) klangschönen Instrumenten, wie ein herber Schlag ins Gesicht.

Nichts desto trotz, das Preis - Leistungs -Verhältnis von Yamaha ist schon in Ordnung.....ist aber kein Grund die Instrumente so wirklich mögen zu müssen :D


Viele Grüße

Styx

Damit Du nicht so lange suchen musst.

Ich wundere mich auch immer, dass manche Yamaha-Händler neben den (natürlich nur nach meiner persönlichen, unmassgeblichen Meinung :D) klangschönen Yamahas noch andere schrecklich klingende Instrumente wie Fazioli, Bechstein etc. führen. Wahrscheinlich zur Abschreckung...:D:D

Gibts eigentlich eine Wahl zur goldenen Himbeere für Posts in diesem Forum?
 
= = = =

Was in Indonesien abläuft betreffs der Yamaha-Flügelchen Klasse Babygrand, möchte ich so ganz genau doch lieber nicht wissen. Ich hörte mal in Berlin die Bechstein-Managerin Berenice Küpper referieren, dass man sich von Fertigungsaktivitäten in Asien (spez. Indonesien) (früher Euterpe??) komplett verabschiedet habe, denn trotz jahrelanger intensiver Bemühungen sei es einfach in keiner Weise gelungen, von dort verlässliche Arbeit zu erhalten. (OK, mag so drastisch Marketing-Sprech gewesen sein.)

..

Du kannst die Frau Küpper ja gerne mal fragen wo die neuen Bechstein-Zimmermann Instrumente herkommen welche in Kürze auf dem deutschen Markt vertrieben werden.
 
Das weiß ich leider nicht. Aber wenn es einen Preis für die aggressivste Sprache gäbe, wärest Du betrüblicherweise unter den aussichtsreichsten Kandidaten.

Interessante Sichtweise.;)

Würde eine solche pauschale Anschuldigung von mir kommen, würden jetzt alle aufheulen und danach schreien, dies müsste mit Zitaten belegt werden.:D

Zur guten Kinderstube scheint es dagegen zu gehören, dass bestimmte Leute die, wie auch immer, ihr Geld mit Klavieren verdienen (dazu gehöre ich nicht) die Produkte der Konkurrenz mit Ausdrücken wie Müll, Krüppel etc. versuchen zu diskreditieren.

Aber das hatten wir alles schon mehrfach. Sicher eine große Hilfe für Ratsuchende, hier mal wieder als Musterbeispiel.:)
 
Eigenheit des Niveau-Limbos ist die Teilnehmer-Degression mit der fortschreitenden Aggression. Dass sich die Zahl der Participandes unterwegs zwar mal erhöhen mag, meist dann aber bei zweien endet.

Die anderen steigen aus, mögen nicht mehr.

Sie werden nicht dafür bezahlt.. (this to whom it may Konzern.)

Oder dass die Show "extern" beendet wird. Woraufhin sich Participandes teils dann eine neue Wiese zum Abtanzen suchen gehen - auf einen neuen Limbo.
 

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