Q
Qwartz
- Dabei seit
- 29. Mai 2007
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- 9
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Hallo,
da hätte ich mal eine Frage, die sich bei der Durchsicht des Forums nicht ganz geklärt hat...
Wann ist ein Stück zu schwer oder woran kann man das erkennen.
Vor ein paar Tagen habe ich so beim rumsitzen eine Melodie gezwitschert und gedacht, hey, das kennst du, das will ich spielen. Es war 'The Entertainer' von Scott Joplin. Die Noten hat es hier vor einiger Zeit als Download im Newsletter gegeben.
Also hingesetzt und mal probiert. Hm... Läuft gar nicht gut. Meiner Meinung nach ist es nicht unbedingt zu schwer, aber meine Hände sind doch eher klein. Und ich kann mal grad eine Oktave fassen. Bei den Noten geht das halt auch gleich so los...
Da meine Hand also dauernd überstreckt ist, treffe ich keinen Akkord in der linken Hand richtig...
Da hab ich mich gefragt, ob es einfach nur zu schwer ist und ob ich was anderes üben soll, oder weiter am Ball bleiben soll, weil das wird schon.
Habe dann hier im Forum gestöbert und gelesen, dass wohl allgemein eher die Meinung herrscht, keine zu schweren Stücke zu üben. Obwohl ich auch las, dass es egal wäre. Es muss wohl nur der Spaß stimmen.
Was meint ihr, lohnt es sich auch zu schwere Stücke zu üben, solange der Spaß dabei bleibt, oder lieber die Finger weg und was anderes machen.
Und vor allem, woran erkenne ich ein zu schweres Stück?!?
Ach so, ich nehme keinen Unterricht. Also es gibt keine 'Kraft' von außen, die mich auf eine Fehleinschätzung hinweist...
da hätte ich mal eine Frage, die sich bei der Durchsicht des Forums nicht ganz geklärt hat...
Wann ist ein Stück zu schwer oder woran kann man das erkennen.
Vor ein paar Tagen habe ich so beim rumsitzen eine Melodie gezwitschert und gedacht, hey, das kennst du, das will ich spielen. Es war 'The Entertainer' von Scott Joplin. Die Noten hat es hier vor einiger Zeit als Download im Newsletter gegeben.
Also hingesetzt und mal probiert. Hm... Läuft gar nicht gut. Meiner Meinung nach ist es nicht unbedingt zu schwer, aber meine Hände sind doch eher klein. Und ich kann mal grad eine Oktave fassen. Bei den Noten geht das halt auch gleich so los...
Da meine Hand also dauernd überstreckt ist, treffe ich keinen Akkord in der linken Hand richtig...
Da hab ich mich gefragt, ob es einfach nur zu schwer ist und ob ich was anderes üben soll, oder weiter am Ball bleiben soll, weil das wird schon.
Habe dann hier im Forum gestöbert und gelesen, dass wohl allgemein eher die Meinung herrscht, keine zu schweren Stücke zu üben. Obwohl ich auch las, dass es egal wäre. Es muss wohl nur der Spaß stimmen.
Was meint ihr, lohnt es sich auch zu schwere Stücke zu üben, solange der Spaß dabei bleibt, oder lieber die Finger weg und was anderes machen.
Und vor allem, woran erkenne ich ein zu schweres Stück?!?
Ach so, ich nehme keinen Unterricht. Also es gibt keine 'Kraft' von außen, die mich auf eine Fehleinschätzung hinweist...