Will als Erwachsener Klavier lernen, klappt aber nicht

Ich verkaufe keine Bratpfannen mehr. Ich mache keine Fotos für Menschen, die ich nicht mag. Ich lehne Jobs ab, die mich langweilen. Meine Frau in einem Forum zeigen...., das habe ich nun gar nicht verstanden.
War das nicht deine Frau im "Foto des Tages" Faden. Oder hab ich dich da falsch verstanden.

Vielleicht hast du jetzt im Lotto gewonnen, und kannst den grossen Maxxe raushängen.
 
War das nicht deine Frau im "Foto des Tages" Faden. Oder hab ich dich da falsch verstanden.

Vielleicht hast du jetzt im Lotto gewonnen, und kannst den grossen Maxxe raushängen.

Ja, das ist mein Frau. Ich verstehe allerdings deine Herleitung nicht zu dem oben von dir zitierten Zitat.

Und nein, ich habe nicht im Lotto gewonnen. Und nein, ich lasse auch nicht den großen Maxxe raushängen, das Gegenteil ist der Fall. Und nein, du kannst dich winden wie ein Aal, deine Provokation dringt nicht durch. Und dies, weil deine Aussagen, wie ich bereits sagte, keinerlei Substanz haben. Und ich verspreche dir vorab, wer nur und ausschliesslich provozieren will, weil er sein Gegenüber nicht mag, kann nur verlieren.

Ich gebe dir den gut gemeinten Rat, aufzuhören. Du bist intellektuell mächtig genug, um zu wissen, dass du keine Fläche zum Angriff hast. Und auf reine Mutmaßung deinerseits über mein Leben, zerfetze ich dich hier öffentlich.
 
Lol...gibst Du jetzt den LMG-Ersatz? Der hat genau solchen Dünnpfiff geschwallt.
In letzter Zeit hat sich auch Dein ganzer Schreibstil geändert, Deine ganzen Halbandeutungen etc. - alles in Ordnung?
 
Ja, das ist mein Frau. Ich verstehe allerdings deine Herleitung nicht zu dem oben von dir zitierten Zitat.

Und nein, ich habe nicht im Lotto gewonnen. Und nein, ich lasse auch nicht den großen Maxxe raushängen, das Gegenteil ist der Fall. Und nein, du kannst dich winden wie ein Aal, deine Provokation dringt nicht durch. Und dies, weil deine Aussagen, wie ich bereits sagte, keinerlei Substanz haben. Und ich verspreche dir vorab, wer nur und ausschliesslich provozieren will, weil er sein Gegenüber nicht mag, kann nur verlieren.

Ich gebe dir den gut gemeinten Rat, aufzuhören. Du bist intellektuell mächtig genug, um zu wissen, dass du keine Fläche zum Angriff hast. Und auf reine Mutmaßung deinerseits über mein Leben, zerfetze ich dich hier öffentlich.
Da täuschst du dich, ich mag dich, würde ich jetzt nicht sagen, um nicht in die schwule Ecke geschoben zu werden, aber deine Art und Weise ist mir durchaus sympatisch.

Jetzt frag ich dich mal umgekehrt, warum stellst du zwei Bilder deiner Frau in einem Forum öffentlich zur Schau. Klar, für dich ist sie die schönste, und tollste aller Zeiten, für andere vielleicht nicht.
Aber, warum machst du das, muss doch noch andere Gründe haben.
 
Lol...gibst Du jetzt den LMG-Ersatz? Der hat genau solchen Dünnpfiff geschwallt.

Naja, LMG war ein aktiver Zeitgenosse. Einer muss den Part doch übernehmen.:lol:

In letzter Zeit hat sich auch Dein ganzer Schreibstil geändert, Deine ganzen Halbandeutungen etc. - alles in Ordnung?

Ach ja? Ist das so? Keine Ahnung, ich habe nur mehr Zeit. Alles bestens! Es gibt jedoch Leute, die andauernd provozieren, weil sie irgend wann mal jemanden gefressen haben. Warum auch immer. Und dann bekommt man immer wieder mal einen zwischen die Hörner. Aus dem Nichts heraus, basierend auf Unterstellungen und Mutmaßungen. Ich finde dieses Verhalten Link und hinterhältig. Da flipp ich halt mal komplett aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da täuschst du dich, ich mag dich, würde ich jetzt nicht sagen, um nicht in die schwule Ecke geschoben zu werden, aber deine Art und Weise ist mir durchaus sympatisch.

Jetzt frag ich dich mal umgekehrt, warum stellst du zwei Bilder deiner Frau in einem Forum öffentlich zur Schau. Klar, für dich ist sie die schönste, und tollste aller Zeiten, für andere vielleicht nicht.
Aber, warum machst du das, muss doch noch andere Gründe haben.

Die Überschrift des Faden lautet "Foto des Tages". Ich verdiene mein Geld als Fotograf. Ich wähle bewusst die Formulierung "ich verdiene..." nicht "ich bin..."

Dass meine Frau auf diesem Foto ist, ist ja nicht relevant. Ob sie schön ist, oder nicht, beurteilt jeder für sich. Da zählt meine Meinung nicht. Der Grund dafür, ein Foto hier einzustellen, ist der selbe wie bei allem, was man hier einstellt. Es dient der Kommunikation. Ich habe ein neue Studio ausprobiert. Verschiedene Licht-Sets und eine neue Art der Bild-Bearbeitung. Ich/man sammelt Kritik. Es treibt die Entwicklung voran.

Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass ich gesellschaftlich angepasst lebe. Eben die Fotografie ist Grundlage meines Ausstiegs aus dieser Anpassung.
 

Über das Einstellen des Fotos Deiner Frau habe ich mich ebenfalls gewundert. Natürlich ist sie damit einverstanden, aber es war mir dennoch zu persönlich. Schließlich geht es hier nicht um einen gesellschaftlichen Auftritt auf einer Party. Um Deine neue Tätigkeit zu dokumentieren, war dieses Motiv nicht notwendig.

Niemand kann Dir verbieten, die Bilder zu posten, die Du es für wert hälst, aber so richtig angebracht fand ich das nicht.

Dennoch natürlich: viel Erfolg im neuen Job.

CW
 
Über das Einstellen des Fotos Deiner Frau habe ich mich ebenfalls gewundert. Natürlich ist sie damit einverstanden, aber es war mir dennoch zu persönlich. Schließlich geht es hier nicht um einen gesellschaftlichen Auftritt auf einer Party. Um Deine neue Tätigkeit zu dokumentieren, war dieses Motiv nicht notwendig.

Niemand kann Dir verbieten, die Bilder zu posten, die Du es für wert hälst, aber so richtig angebracht fand ich das nicht.

Dennoch natürlich: viel Erfolg im neuen Job.

CW

Ich verstehe das überhaupt nicht. Das ist doch nur ein Foto irgend einer Person, irgend wo im Internet. So wie es milliarden Fotos von milliarden Menschen im Internet gibt. Sorry, aber diesem Persönlichkeitsschutz und bla bla.. kann ich nicht folgen. Meine Frau übrigens auch nicht.

Wenn du meine Frau nun im Supermarkt gesehen hättest, wäre es dir auch zu persönlich ihr Gesicht zu sehen?
 
Aber ist es denn falsch, ehrgeizig und zielstrebig auch in einem Hobby zu sein? Ich sehe etwa gerne meinen Fortschritt in der Musik und stecke da auch Energie und Leidenschaft rein - auch wenn ich schon ein Opa war als ich angefangen habe ;-)

Ich mache mir da gerne auch ein bisschen Druck: und zwar weil ich lernen will: Ich will mehr über Spieltechniken zur Klangerzeugung wissen, wissen, wie ein Klavier aufgebaut ist, wie sich die Stimmung und die Mechanik verändert hat. Ich will mehr über Harmonielehre erfahren, über Instrumentation und Instrumentenlehre, ich will mein Gehör und meine Stimme schulen und die Komponisten und deren Formen und Stile der Jahrhunderte kennen lernen.
In jeden dieser Punkte erlangt man nur ein hohes Niveau, wenn man viel Energie und Zeit investiert, aber dies auch gerne tut.

Mag sein, dass mich Musik irgendwann nicht mehr interessiert (ich bezweifle es), dann wird es halt was anderes sein, in dem ich meine Leidenschaft austobe. Vielleicht ist es dann wieder Sport oder etwas langweiliges.

VG
Ludwig
__
Ich sehs grad: 666. Beitrag :teufel::teufel::teufel:

Ludwig, du belegst eindrucksvoll, so, wie du dich im Forum präsentierst, dass dein Weg für dich richtig ist! :super:

Viele Grüsse
Marion
 
aber diesem Persönlichkeitsschutz und bla bla.. kann ich nicht folgen
Von mangelndem Persönlichkeitsschutz habe ich nicht gesprochen. Im Gegenteil, ich unterstellte ausdrücklich "Natürlich ist sie damit einverstanden".

Es ist eben nicht nur irgendein Foto aus dem Netz von irgendeiiner Frau. Ich finde jedenfalls, die Publizierung von Bildern der Ehepartner hier im Forum ist nicht so angesagt, nicht so groovy. Das überschreitet einigermaßen drastisch den üblichen Auftritt eines Users hier.

CW
 
Von mangelndem Persönlichkeitsschutz habe ich nicht gesprochen. Im Gegenteil, ich unterstellte ausdrücklich "Natürlich ist sie damit einverstanden".

Es ist eben nicht nur irgendein Foto aus dem Netz von irgendeiiner Frau. Ich finde jedenfalls, die Publizierung von Bildern der Ehepartner hier im Forum ist nicht so angesagt, nicht so groovy. Das überschreitet einigermaßen drastisch den üblichen Auftritt eines Users hier.

CW

Aha.., ok, deine Empfindung. Mag sein, dass es unüblich ist. Üblich sein, möchte ich ohnehin nicht.
 
@Klein wild Vögelein
@Ludwig

Zwischen den beiden Herangehensweisen, die Ihr skizziert habt, sehe ich eigentlich nur den Unterschied, dass sie offenbar unterschiedlichen Rahmenkonstellationen unterliegen.

Nach meinem Verständnis ist es kein Widerspruch, auf der einen Seite mit Ehrgeiz und Leidenschaft an seiner Selbstvervollkommnung zu arbeiten und auf der anderen Seite gleichwohl keinerlei komparative oder gar kompetitive Ambitionen zu kultivieren.:super:
 
Ich würde sogar stark vermuten, dass jemand, der nur 20 min hat, viel effizienter übt als jemand, der mehr Zeit hat und vielleicht am Anfang erst ein bißchen rumklimpert und dann erst richtig übt. Wer nur 20 min hat, fängt eben gar nicht erst mit Klimpern an.
Könnte man so denken!

Leider hat das 20-Minuten-Üben einen schwerwiegenden Nachteil, der einen großen Part dazu beiträgt, dass die Betreffenden nur sehr schleppend vorankommen.

Dafür, dass man gewandter und kompetenter wird und nicht für jedes neue Stück Wochen und Monate braucht, ist die Speicherung von "Chunks" im Gehirn erforderlich. Das heißt, aus Erfahrung kennt man mit der Zeit immer mehr "Legobausteine" (Melodieverläufe, Akkorde, Rhythmen etc.), die man dann nicht mehr mühsam entziffern muss, sondern die beim Schauen aufs Notenblatt eine (diffuse oder deutliche) auditive, tastenbildmäßige und motorische Vorstellung hervorrufen.

Dies setzt voraus, dass man jeden Tag mehrere unterschiedliche Stücke spielt, sowohl welche, an denen man gerade akut "arbeitet" als auch welche, die man bereits erarbeitet hat, und welche, die man nur mal ein bisschen vom Blatt spielt.

Ein 20-Minuten-Über (und damit leider ein Großteil der heutigen Klavierschüler) schafft in der zur Vefügung stehenden Zeit jedoch gerade mal nur die 1-2 Nummern, die er gerade im Unterricht beackert.

Und daher hat er dann auch bei jedem neuen Stück das Gefühl, dass er "eigentlich jedes Mal von vorne anfängt". Typischerweise fragen solche Schüler auch den Lehrer, wie man das denn lernen könne, so "frei vom Blatt zu spielen". Und sollen sie ein "altes" Stück spielen, so geht das oft nicht, sondern sie wundern sich, was da denn auf dem Blatt steht...

Das heißt, es führt kein Weg an einer längeren Übezeit (z.B. täglich 2 Einheiten a 20-25 Minuten) vorbei, in der auch durchaus auf sinnvolle, konzentrierte Weise (!) ein wenig "gedaddelt" wird, d.h. "alte" Stücke durchspielen, irgendwas vom Blatt ("was ist das hier? Wie hört sich das denn in etwa an?") etc.

Ansonsten muss man aber auch immer wieder betonen, dass ein Großteil des mangelnden Übefortschritts auch auf unzweckmäßige Übeweise zurückgeht. Man kann sicher sein: Wäre täglich eine Art "Personal Trainer" mit hohen didaktisch-methodischen Kennntnissen beim Üben dabei (etwas, das tatsächlich aus Czernys Zeit als übliche Sache berichtet wird; auch "Tigermuttis", die sich Instruktionen vom KL holen und das Üben ihrer Sprösslinge genau überwachen, gehen in diese Richtung), wäre der TE schon sehr weit. Würde er sein Üben, so wie er es z.Z. praktiziert, hier als Video posten, so wäre klar, dass sich mindestens alle KL, wenn nicht überhaupt alle, die Haare raufen würden über das unplanmäßige, verkrampfte Gedudel. 1x die Woche 30-45 Minuten Unterricht, den Rest der Zeit unbeaufsichtigtes unzweckmäßiges Üben bzw. Klimpern - dies ist DAS Grundproblem der heutigen Instrumentalpädagogik (sozusagen der "elephant in the room"), dessen Behebung die allermeisten Methodik-/Didaktikdiskussionen überflüssig machen und auch die Zahl der Threads im Clavio-Forum drastisch reduzieren würde.

LG,
Hasenbein
 
Wäre täglich eine Art "Personal Trainer" mit hohen didaktisch-methodischen Kennntnissen beim Üben dabei (etwas, das tatsächlich aus Czernys Zeit als übliche Sache berichtet wird; auch "Tigermuttis", die sich Instruktionen vom KL holen und das Üben ihrer Sprösslinge genau überwachen, gehen in diese Richtung), wäre der TE schon sehr weit.
Das klingt doch nach etwas das auch Späteinsteiger sinnvoll anwenden können, die keine "Tigermutti" zur Seite haben. Die Überwachung der "konzentrierten Übung" muss man eben selber übernehmen. Prof. Hüther spricht zwar von "Begeisterung" + "Gelassenheit" wenn Lernen erfolgreich sein soll, nicht von "Konzentration", aber ich denke es geht darum seine Kreativität in der Übe Zeit nicht zu sehr vom restlichen Leben ablenken zu lassen.

Sind die dazu nötigen Instruktionen vom KL so individuell, dass man hier nichts verallgemeinern kann, oder besteht die Hoffnung, dass ein auf 2x 25 Minuten komprimiertes didaktisches Konzept allgemeinen Nutzen verspricht?

Als Späteinsteiger mit Vollzeitjob und Familie kenne ich das Problem der mangelnden Übe Effizienz durchaus auch. Auch das "immer wieder bei Null anfangen" kommt mir leider nur zu bekannt vor.

Wenn Du also konkrete Vorschläge hast was/wie/wann die Situation verbessern kann, kannst Du der Held aller geplagten Klavierschüler/innen werden. Die KL werden deshalb sicher nicht arbeitslos.

:idee::pokal:
 
20 Minuten Übezeit.....da sollten die Ansprüche an Fortschritte eher niedrig sein und die Geduld um so größer.
 

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