
Herr Toteninsel
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- 27. Juni 2015
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Liebe Forenmitglieder,
Seit einiger Zeit frage ich mich, ob die Art, wie ich übe richtig ist. Also ob ich meine Übungszeit gut nutze oder eher verschwende.
Zur Bewertung hier ein ungefährer Ablauf meines Übens:
- Ich spiele zunächst mein Repertoire (ca. 8 Stücke, natürlich nicht alles was ich jemals gespielt habe, sondern Werke, die auf meinem aktuellen Niveau liegen oder nur knapp drunter sind, dabei aufsteigender Schwierigkeitsgrad)
- Dann spiele ich mein aktuelles Übungsstück mehrmals durch, wobei ich bei komplizierten, noch ungekonnten Stellen auch mal mehrmals wiederhole, die Figur/Phrase separat übe.
- Schließlich spiele ich ein wenig vom Blatt (aus dem Album für die Jugend von Schumann) -> keineswegs flüssig, aber zumindest die ersten Dutzend Stücke kann ich einigermaßen PrimaVista spielen.
- Wenn noch genügend Zeit ist (ich schaue nicht gerne auf die Uhr, aber manchmal gehts nicht anders) übe ich noch Skalen über 2 Oktaven, erst rechts, dann links (bisher aber nur c-Dur)
So sieht ein typischer Ablauf aus. Wenn richtig viel Zeit da ist, improvisiere ich danach noch ein bisschen um harmonische Funktionen praktisch zu testen.
Was meint ihr dazu? Wie sollte ich im Idealfall meine Übungszeit einsetzen, wenn ich einen Fortschritt erzielen will. Es geht hier nicht um schnelle Ergebnisse (Klavierspielen braucht seine Zeit) doch will ich meine Übungszeit auch nicht vergeuden.
Mit herzlichen Grüßen und Freude auf konstruktive Kritik und Vorschläge
Herr Toteninsel
Seit einiger Zeit frage ich mich, ob die Art, wie ich übe richtig ist. Also ob ich meine Übungszeit gut nutze oder eher verschwende.
Zur Bewertung hier ein ungefährer Ablauf meines Übens:
- Ich spiele zunächst mein Repertoire (ca. 8 Stücke, natürlich nicht alles was ich jemals gespielt habe, sondern Werke, die auf meinem aktuellen Niveau liegen oder nur knapp drunter sind, dabei aufsteigender Schwierigkeitsgrad)
- Dann spiele ich mein aktuelles Übungsstück mehrmals durch, wobei ich bei komplizierten, noch ungekonnten Stellen auch mal mehrmals wiederhole, die Figur/Phrase separat übe.
- Schließlich spiele ich ein wenig vom Blatt (aus dem Album für die Jugend von Schumann) -> keineswegs flüssig, aber zumindest die ersten Dutzend Stücke kann ich einigermaßen PrimaVista spielen.
- Wenn noch genügend Zeit ist (ich schaue nicht gerne auf die Uhr, aber manchmal gehts nicht anders) übe ich noch Skalen über 2 Oktaven, erst rechts, dann links (bisher aber nur c-Dur)
So sieht ein typischer Ablauf aus. Wenn richtig viel Zeit da ist, improvisiere ich danach noch ein bisschen um harmonische Funktionen praktisch zu testen.
Was meint ihr dazu? Wie sollte ich im Idealfall meine Übungszeit einsetzen, wenn ich einen Fortschritt erzielen will. Es geht hier nicht um schnelle Ergebnisse (Klavierspielen braucht seine Zeit) doch will ich meine Übungszeit auch nicht vergeuden.
Mit herzlichen Grüßen und Freude auf konstruktive Kritik und Vorschläge
Herr Toteninsel