Wie spielt man diese Noten?

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Ilovepiano

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16. Apr. 2015
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Hallo, ich habe mal ein Frage an euch:

Ich spiele erst seit 6 Monaten Klavier, habe also noch recht wenig Erfahrung. Im Unterricht spiele ich gerade das Stück "Drei Nüsse für Aschenbrödel". Meine Lehrerin kennt das Stück nicht und meine Noten sind leider nur eine schlechte Kopie. Daher habe ich nicht sofort bemerkt,dass an manchen Noten etwas "seltsam" ist. Da ich nicht weiß, ob ich hier einen Teil der Noten hochladen darf, mach ich es lieber nicht. Die Noten können auch online gefunden werden. Schaut euch diese mal an, die zweite und dritte Zeile auf der ersten Seite (Violinschlüssel). Bei den 32stel-Noten hat die erste Note manchmal ein zusätzliches Fähnchen, mal gar nix, mal nur einen Notenhals und manchmal sogar einen Punkt. Was bedeutet das denn in diesem Fall? Ich kenne schon die Noten und ihre Bedeutung, aber hier weiß ich es echt nicht. Ist mir am Anfang gar nicht aufgefallen, da ich wie gesagt nur eine unscharfe Kopie habe und auch meine Lehrerin nix gesehen hat und auch das Stück nicht kennt.

Es wäre super, wenn mir jemand helfen könnte
 
Die rechte Hand ist zweistimmig notiert. Du hast eine Melodiestimme (die Noten mit den Fähnchen) und die Triolen als Begleitstimme. In den angesprochenen Takten fallen die Melodietöne immer auf einen von der Tonhöhe identischen Begleitton. In Takt drei besteht die Melodie also aus sechs Achtelnoten, die sich logischer Weise am Anfang jeder Triole befinden. Hier musst du differenzieren, du musst also diese Melodietöne grob gesagt etwas lauter gegenüber der Begleitung, also den restlichen Triolentönen spielen um die Melodie als solche deutlich zu machen.

Viele Grüße!
 
Danke für deine Hilfe. Also spiele ich die ersten Noten einfach etwas lauter? Wenn man das Stück in der richtigen Geschwindigkeit spielt kann man wirklich eine Melodie heraushören. Das ist bei mir leider noch nicht der Fall, weil ich das Stück erst begonnen habe und noch nicht die volle Geschwindigkeit drauf habe. Aber ich dachte halt, dass es nur an der Geschwindigkeit liegt, dass man bei mir noch nicht die Melodie raushört.
 
Die rechte Hand ist zweistimmig notiert. Du hast eine Melodiestimme (die Noten mit den Fähnchen) und die Triolen als Begleitstimme. In den angesprochenen Takten fallen die Melodietöne immer auf einen von der Tonhöhe identischen Begleitton.
Kurze Ergänzung: Es sind zwei Fassungen erhältlich, in der leichteren werden Sechzehntel-Triolen und in der schwierigeren Zweiunddreißigstel als Begleitfiguren unterlegt. Das Prinzip bleibt das gleiche: Die ersten Töne sind als Melodietöne herauszuheben, wobei sich aus dieser Kette eine gesangliche Melodielinie ergeben soll. Deshalb genügt das dynamische Hervorheben letztlich nicht und die Melodietöne sind ohne Unterbrechung miteinander zu verbinden, soweit möglich. Wenn die Melodietöne länger als eine Achtel auszuhalten sind und die nächste Zweiunddreißigstel-Begleitfigur mit dem gleichen Ton beginnt, ist dieser nicht hervorzuheben, da er ja dann nicht Bestandteil der Melodielinie ist. Es empfiehlt sich, sauber mit den Fingern zu artikulieren und sich beim Binden von Tonfolgen nicht allein auf das rechte Pedal zu verlassen. Frohes Schaffen!

LG von Rheinkultur
 
Also spiele ich die ersten Noten einfach etwas lauter? Wenn man das Stück in der richtigen Geschwindigkeit spielt kann man wirklich eine Melodie heraushören.

Hört sich für mich so an, als würdest Du das Stück selbst nicht kennen...?:konfus:

Ich finde es viel zu schwer für 6 Monate. Daß Deine Lehrerin es nicht kennt, vereinfacht die Sache auch nicht gerade. Hat sie Dir zu dem Stück geraten oder hast Du sie dazu gezwungen...?

Aber es ist ein schönes Stückchen. Ich habe hier eine YT-Version von einer jungen Dame gefunden, die das richtig klasse macht. Aber vielleicht bist Du ja ein Wunderkind.

 
Danke für deine Hilfe. Also spiele ich die ersten Noten einfach etwas lauter? Wenn man das Stück in der richtigen Geschwindigkeit spielt kann man wirklich eine Melodie heraushören. Das ist bei mir leider noch nicht der Fall, weil ich das Stück erst begonnen habe und noch nicht die volle Geschwindigkeit drauf habe. Aber ich dachte halt, dass es nur an der Geschwindigkeit liegt, dass man bei mir noch nicht die Melodie raushört.
Das Problem ist ein anderes: Es geht darum, zwei Ebenen durch entsprechende Differenzierung voneinander abzuheben. Unterschiedliche Lautstärken sind nur eines von mehreren Gestaltungsmitteln.

Tipp: Nehme Dir diese Melodie mal vor, lasse die Begleitfiguren einmal weg und versuche diese Gesangslinie (die ja tatsächlich eine solche ist) so zu gestalten, als ob Du sie singen wolltest. Es kann sogar sehr hilfreich sein, sie tatsächlich zu singen oder zumindest stimmlich zu markieren, um eine Klangvorstellung zu erlangen und diese auf das Instrument zu übertragen.

LG von Rheinkultur
 
Hört sich für mich so an, als würdest Du das Stück selbst nicht kennen...?:konfus:

Ich finde es viel zu schwer für 6 Monate. Daß Deine Lehrerin es nicht kennt, vereinfacht die Sache auch nicht gerade. Hat sie Dir zu dem Stück geraten oder hast Du sie dazu gezwungen...?

Aber es ist ein schönes Stückchen. Ich habe hier eine YT-Version von einer jungen Dame gefunden, die das richtig klasse macht. Aber vielleicht bist Du ja ein Wunderkind.



Yey...nach 6 Monaten solch ein Stück angehen? Davon bin ich auch nach bald 2 Jahren noch weit weg.
Klar der Aufbau ist recht einfach, aber auf dem Niveau technisch für mich nicht machbar.
Echt gut gespielt - aus meiner Anfängersicht.
 
Hallo!
Die 16tel-Noten sind die vereinfachte Version. Wenn Du, @Ilovepiano bitte sagen könntest, welche Du spielst, sonst ist die Verwirrung nämlich perfekt, da es sich in der Original-Version nicht um Triolen handelt.

Man kann Dir nur erklären, wenn man weiß, was Du spielst.

Original:
Abrö2.JPG

Vereinfacht:
abrö.JPG

PS: Wenn Deine Lehrerin dieses Stück, auch wenn sie es nicht kennt, weder spielen noch erklären kann, taugt sie nichts. Punkt.

Und warum ich den blöden Anhang nicht löschen kann, keine Ahnung.
 

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Am Anfang sind die Noten normal gesetzt, weil es das Vorspiel ist.
Dann in der zweiten Zeile wird erst die Melodie des Stückes "über" die Begleitungsnoten gesetzt.
Ich habe die Melodie mit roten Punkten gekennzeichnet:
melodie2.JPG

Nach 6 Monaten ist das technisch viel zu anspruchsvoll, um das Stück "glaubhaft" gut spielen zu können.
 
Die 16tel-Noten sind die vereinfachte Version. Wenn Du, @Ilovepiano bitte sagen könntest, welche Du spielst, sonst ist die Verwirrung nämlich perfekt, da es sich in der Original-Version nicht um Triolen handelt.

Man kann Dir nur erklären, wenn man weiß, was Du spielst.
Im ersten Beitrag ist die Rede von Zweiunddreißigsteln - es ist also schon die "Original-Version" gemeint:

Bei den 32stel-Noten hat die erste Note manchmal ein zusätzliches Fähnchen, mal gar nix, mal nur einen Notenhals und manchmal sogar einen Punkt.

Ansonsten wollte ich zunächst nicht wieder das oft vernommene Klagelied über unfähige Klavierlehrer(innen) anstimmen, aber das hier sind Aufgaben einer Lehrkraft, die sie einfach zu bewältigen hat:

Meine Lehrerin kennt das Stück nicht und meine Noten sind leider nur eine schlechte Kopie. (...) Ist mir am Anfang gar nicht aufgefallen, da ich wie gesagt nur eine unscharfe Kopie habe und auch meine Lehrerin nix gesehen hat und auch das Stück nicht kennt.

Etwas unterrichten, was man selbst nicht kennt? Aus schlecht kopierten Noten spielen lassen? "Nix gesehen" haben? Das hört sich nicht nach einem Unterricht an, der auch nur professionellen Minimalanforderungen genügt. Und innerhalb von sechs Monaten von null auf ein Leistungsniveau gelangen, um dieses Arrangement technisch und musikalisch sauber spielen zu können?

LG von Rheinkultur
 
Am Anfang sind die Noten normal gesetzt, weil es das Vorspiel ist.
Dann in der zweiten Zeile wird erst die Melodie des Stückes "über" die Begleitungsnoten gesetzt.
Ich habe die Melodie mit roten Punkten gekennzeichnet:
Den Anhang 8030 betrachten
Das sind Erklärungen, die eine Lehrkraft in ihrem Unterricht zu geben hat - wozu sollte man sonst überhaupt Unterricht nehmen?

Nach 6 Monaten ist das technisch viel zu anspruchsvoll, um das Stück "glaubhaft" gut spielen zu können.
Diese Einschätzung teile ich. Entweder können etwaige Vorkenntnisse doch nicht auf dem Stande Null gewesen sein oder da kann jemand weder Schwierigkeitsgrad noch Qualität vernünftig einschätzen. Ein Stück zu mögen und gerne spielen zu können, das genügt als Voraussetzung für ein brauchbares Ergebnis leider nicht.

LG von Rheinkultur
 

Es gibt nichts, was es nicht gibt!

Mein Sohn hatte bei einer Lehrerin (auf Empfehlung meiner Freundin, deren Kinder dort sind) eine Probestunde, während der sie mir erzählte, wie begeistert ihr Arzt von ihren Brüsten sei. So fest, und das in ihrem Alter!
:denken:


Wohlgemerkt, mein Sohn saß neben ihr, und ich kannte die Frau nicht! Er saß da mit hochrotem Kopf, und sie flüsterte mir raumfüllend zu, dass er das sicher nicht gehört hat.
Seinen empörten Wortschwall (inklusive Bemerkung, das er da nie wieder hingeht), als wir wieder draußen waren, möchte ich hier nicht wiederholen.

:lol:
 
Es gibt nichts, was es nicht gibt!

Mein Sohn hatte bei einer Lehrerin (auf Empfehlung meiner Freundin, deren Kinder dort sind) eine Probestunde, während der sie mir erzählte, wie begeistert ihr Arzt von ihren Brüsten sei. So fest, und das in ihrem Alter!
:denken:


Wohlgemerkt, mein Sohn saß neben ihr, und ich kannte die Frau nicht! Er saß da mit hochrotem Kopf, und sie flüsterte mir raumfüllend zu, dass er das sicher nicht gehört hat.
Seinen empörten Wortschwall (inklusive Bemerkung, das er da nie wieder hingeht), als wir wieder draußen waren, möchte ich hier nicht wiederholen.

:lol:

:lol:Ach du Heimatland! :-D
Wie alt war denn dein Sohnemann da?
 
:denken:

Wohlgemerkt, mein Sohn saß neben ihr, und ich kannte die Frau nicht! Er saß da mit hochrotem Kopf, und sie flüsterte mir raumfüllend zu, dass er das sicher nicht gehört hat.
Seinen empörten Wortschwall (inklusive Bemerkung, das er da nie wieder hingeht), als wir wieder draußen waren, möchte ich hier nicht wiederholen.

:lol:

Immerhin wusste er von da an wie es NICHT laufen sollte
 
Ein KlavierLEHRER ist in der Lage (fast) jedes unbekannte Stück richtig zu spielen! Deine KL ist wie ein Deutschlehrer, der ein unbekanntes Gedicht nicht richtig vorlesen kann.
 
http://www.stretta-music.com/en/karel-drei-nusse-fur-aschenbrodel-nr-430310.html

Die Hauptfrage war ja vor allem das Notenlesen: ganz einfach, da beim Klavierspiel meist eine Notenzeile für eine Hand notiert sind, zwei Notenzeilen mit einer Schweifklammer zusammengehalten werden um zu zeigen, dass rechts und links jeweils für sich notiert sind, meist die obere im Violinschlüssel und für die rechte, die untere im Bassschlüssel und für die linke Hand, ist nun z.B. eine dritte Stimme (Begleitfigur) (innerhalb einer Hand) nicht extra ausgeführt in einer neuen Notenzeile, sondern die Notenlänge der zu haltenden Note gegenüber der kürzeren durch die beiden möglichen Notenhälse nach oben und unten ausgedrückt. Hier im Beispiel ist die angesprochene Note mit einem Hals nach oben als achtel gekennzeichnet, während der Notenhals nach unten als 32tel notiert ist.

Wie schon von Rheinkultur angedeutet, ist zum Kennenlernen des Stückes das Herauslesen einer STimme aus einer möglichen Mehrstimmigkeit in einer Hand vorher zu leisten. Dann sollte man sich STrategien überlegen wie man die einzelnen Stimmen spielt. Liegt etwa eine Passage mit einer kompletten Melodieführung vor, so kann diese erstmal herausgearbeitet und allein gespielt werden, um eben diese im Ohr zu haben und später auch herausklingen lassen zu können. Es kann sogar sinnvoll sein, diese Melodiestimme unter Weglassung der Begleitfiguren erstmal allein mit der linken im Bassschlüssel notierten Stimme zu spielen. Die Begleitfiguren würde ich dann aber nicht isoliert üben, da gerade das Halten der längeren Note bei gleichzeitigen spielen der anderen Finger der gleichen Hand nicht mehr zerrissen werden sollte, denn die eigentliche Aufgabe ist ja, diese so zu erlernen. Das Herausarbeiten der Melodie sollte nicht mit der technischen Einstudierung verwechselt werden. Da lieber in kleinen Abschnitten vorgehen.

Das Pedal sollte erst nach sauberer Ausführung des Stückes hinzukommen, denn diese beziehen sich hier auf die Bögen im Bassschlüssel.
Natürlich ist es dann so, dass durch Treten des Pedals die Tonlänge der Melodiestimme in den nach (hier) oben ragenden Notenhälsen unerheblich ist, da das Pedal alle Töne beim Runtertreten nicht dämpft und Unterschiede nur durch Lautstärke herausarbeitbar sind. Weswegen sich die "Fingerpedal"-arbeit (nämlich das Runtergedrückt halten der Töne nach ihrer notierten Tonlänge) dann auch wieder erübrigt.

Ob man von Anfang an, die eigentliche Tonlänge aushält oder nicht - liegt an der technischen Ausführbarkeit und an dem pädagogischen Vorgehen des Lehrers. Wenn Pedalspiel etwa noch gar nicht.dran war, angestrebtes Tempo, durch Halten der Töne werden natürlich die Finger einer Hand mehr blockiert ec. ,

Übrigens ist in der im LInk zu sehenden ProspektBeigabe Seite drei auch das Reingreifen der linken Hand in die im Violinschlüssel notierten Notenzeile zu beachten: hier wird der zusammenfassende Balken einer 16tel Gruppe einfach von der unteren -im Bassschlüssel notierten- zur oberen Notenzeile hochgezogen -

stretta gibt den Schwierigkeitsgrad übrigens unter 5 möglichen mit 3 an - also medium -

Ich meine ein vernünftiger KL hat eine Strategie, die er natürlich dem Geschmack des Schülers anpasst, aber Unterricht mit vom Schüler ausgewählten mitgebrachten Kopien ist wohl kaum in ein didaktisches Konzept passend, sieht eher nach den Schüler unbedingt halten wollen, ohne ihm als Anfänger die Konsequenzen aufzuzeigen, ist natürlich auch leicht für den Lehrer, er bereitet sich nicht vor.......- ein kluger Leher würde vielleicht ein Motiv aus dem Stück herausziehen, was zum Unterricht passt, oder einen kleinen Exkurs zu den Schwierigkeiten dieses Stückes geben, aber dann wieder zu seinem Unterricht zurückfinden, der ja durchdacht und didaktisch aus seinem persönlichen reichen Fundus aus passender Klavierliteratur konzipiert ist.
 
Danke für eure ehrlichen Antworten. Ich weiß, dass das Stück eigentlich noch zu schwierig für mich ist, aber ich will es unbedingt können. Ich habe wie gesagt, seit 6 Monaten Unterricht, und meine Lehrerin ist wirklich sehr gut ( auch wenn es euch vielleicht nicht so scheint). Sie ist Russin und stammt aus einer Musikerfamilie, alle haben dort Musik studiert. Sie unterrichtet schon seit über 25 Jahren sehr erfolgreich Klavier und Gesang.

Ich wollte das Stück unbedingt, nicht sie. Sie traut es mir zwar zu, meint aber, dass es noch eine ganze Weile dauern wird, bis ich es passabel spielen kann da es noch über meinen Fähigkeiten liegt. Ich wollte eben einfach eine Herausforderung, bisher habe ich von Anfang an aus Piano, Piano (leicht arrangiert) gespielt, und die Stück haben ziemlich schnell geklappt. Da hat mir dann meine Lehrerin angeboten "He´s a pirate" zu spielen, das geht inzwischen auch ganz gut, nur die Geschwindigkeit liegt bei mir erst bei ca. 75 % des Originals. Dann habe ich mich an "Für Elise" und "River flows in you" probiert, ist zwar noch nicht vorspielreif, aber es klappt ganz ok., Jetzt wollte ich einfach mal sehen, ob ich "Aschenbrödel" hinbekomme. Und wie gesagt, die schlechte Kopie ist von mir, nicht von der Lehrerin, und ich habe das mit den Fähnchen an der ersten Note nur durch Zufall gesehen, weil ich bei mir keine Melodie heraushören konnte, und ich im Internet nach anderen Noten gesucht habe. Ich dachte, dass es vielleicht verschiedene Versionen gibt, oder es liegt einfach daran, dass ich das Stück noch nicht in der richtigen Geschwindigkeit spielen kann. Da habe ich die Fähnchen bemerkt, und dann bei meiner Kopie gesehen, "dass da irgendwas ist". Meine Lehrerin weiß noch gar nix davon, dass ich das gesehen habe, ich sag es ihr dann beim nächsten Unterricht am Donnerstag.
Ach übrigens, es handelt sich um die Version, die AG2410 hier aufzeigt.
 
AG2410
Ich meine die 1. Version, also die Originalversion
 

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