Wie lange übt ihr am Tag?

  • Ersteller des Themas Leoniesophie
  • Erstellungsdatum

Tägliche, durchschnittliche Übezeit

  • Ich übe durchschnittlich weniger als 30 min.

    Stimmen: 14 12,8%
  • Ich übe zwischen 30 und 60 min.

    Stimmen: 26 23,9%
  • Ich übe zwischen 60 und 120 min.

    Stimmen: 32 29,4%
  • Ich übe mehr als 120 min.

    Stimmen: 37 33,9%

  • Umfrageteilnehmer
    109
Schön, daß es noch ein paar Beiträge mehr geworden sind. Vom Umfrageergebnis, bei dem bis jetzt 41 teilgenommen haben, bin ich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, daß 2 Drittel der Teilnehmer über eine Stunde täglich übt. Okay, bei so einer geringen Teilnehmerzahl ist das Ergebnis wahrscheinlich nicht representativ.
Ich stelle bei mir fest, daß ich immer mehr dazu übergehe, spezielle Passagen eines Stückes zu üben und dann das Stück wieder zusammensetze.
Seit 2 Wochen bin ich stolze Besitzerin eines digitalen Aufnahmegerätes. Was soll ich sagen: Die ersten Aufnahmen waren spannend, fast so, als würde Publikum hinter einem sitzen. Auf jeden Fall, habe dadurch gehört, daß meine linke Hand viel zu lauf spielte. Ich hoffe, daß ich bald mehr Zeit zum Üben habe, denn 30 min täglich sind mir zu wenig.
Ich freue mich über weitere Beiträge und viele Teilnehmer für die Umfrage. Schönes Wochende noch!
:kuss:
 
Bei mir sind es 30 bis 60 Minuten.
So nach ungefähr 45 Minuten lässt meine Konzentration doch merklich nach, dann bin ich einfach nicht mehr für neues aufnahmefähig bzw. es schleichen sich in Geübtem gehäuft Fehler ein.
Von daher würde sich bei mir mehr als eine Stunde definitiv nicht lohnen, es sei denn ich würde mehrere Übungseinheiten am Tag absolvieren, aber da ist ja noch die liebe Arbeit...
Die Zeit die ich übe finde ich aber absolut ausreichend, da ich keine festen Ziele am Klavier verfolge sondern es einfach als abschalten vom Alltag benutzte.
 
Bei mir sind es zwischen 60 und ? Minuten am Tag.

Wenn ich frei habe, setze ich mich morgens (bzw. gegen 11 Uhr) gleich mit einem Kaffee ans Klavier und spiele 30 bis 60 Minuten. Und dann wieder am Nachmittag, wenn ich alles erledigt habe. Dann können es gut und gern auch zwei, drei Stunden werden, je nachdem, was ich noch vorhabe. Und dann noch mal am späten Abend.
Ich habe ein Digi, bin also unabhängig von irgendwelcher Rücksichtnahme auf Nachbarn etc.

Am Wochenende komme ich allerdings so gut wie gar nicht ans Klavier, da dann mein Mann zu Hause ist und wir gemeinsam irgendwas machen. Wenn er aber abends irgendwas im TV gucken will, wozu ich überhaupt keine Lust habe, sitze ich wieder am Klavier, das ist aber nicht allzu häufig.

Und in meinen Dienstwochen komme ich auch so gut wie gar nicht zum Spielen, da reicht die Zeit schlicht nicht. :-( (Habe außerdem noch diverse Tiere zu versorgen...)

Was ich in der Zeit, die ich üben kann übe, hängt immer von meiner Stimmung ab. Manchmal übe ich wirklich stundenlang nur an einem neuen Stück, manchmal übe ich Fingerübungen, Repetitionen etc. und manchmal spiele ich nur Stücke, die ich richtig gern mag...
Wenn alles 'planmäßig' läuft, mache ich in der Zeit allerdings Fingerübungen, spiele mein 'Repertoire' durch und arbeite dann weiter an neuen Stücken.
 
Verblüffendes Umfrageergebnis.

Ist das bei den 18 mal >120 Minuten wirklich kein frommer Wunschtraum?
Oder sind das alles Profis?

Ich bin froh, wenn alle zwei Tage mal ne Stunde übrig bleibt.
 
Ich komme derzeit so im Schnitt auf 30-60 Minuten. Manchmal ist es auch mehr, wenn ich Strohwitwer bin.
In meiner Jugend habe ich durchaus 1-2 h Klavier und dann noch 2h Orgel geübt. Hausaufgaben wurden halt irgendwie dazwischen geschoben. Insofern wundern mich die Umfrageergebnisse nicht besonders.

Grüße,
Kristian
 
Na dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu, vor allem weil es mich auch immer interessiert, wieviel Zeit denn andere in ihr Hobby investieren...

Im Schnitt liege ich derzeit bei ca. 2-2,5 Stunden. Am Wochenende, je nach sonstigen Freizeitaktivitäten, ist das dann etwas mehr.
Seit ich mir meine Zeiten aufschreibe (auch um mal ganz objektiv zu sehen, wie lange ich eigentlich für einzelne Stücke brauche) merke ich, dass ich umso mehr versuche mein Pensum möglichst hoch zu halten.

Aber ich habe sowie den Eindruck, dass Klavierspielen ein Hobby ist, mit dem man sehr viel Zeit verbringt, auch im Vergleich zu anderen Instrumenten. Jedenfalls habe ich nie so viel an der Gitarre geübt...als ich diese noch spielte. Eigentlich wollte ich Klavier ja nur nebenbei ein bißchen machen um Musiktheorie besser erfassen zu können...tja, so können sich die Prioritäten ändern...:p

Grüße
Musicus
 
Eigentlich wollte ich Klavier ja nur nebenbei ein bißchen machen um Musiktheorie besser erfassen zu können...tja, so können sich die Prioritäten ändern...:p

...was die Klaviere so anrichten... :) ... hoffen wir, dass die Klavierhersteller und -benutzer nicht ins Visier der Sekten- und Suchtbeauftragten geraten :D

bzgl. Gitarre und Klavier:
Albeniz "Asurias (Legende)" aus der Suite espagnol ist im Original ein wunderschönes Klavierstück, und zugleich gibt es eine ganz fantastische Bearbeitung für Gitarre!! Beides lohnt sich sehr!!

Gruß, Rolf (der zur Zeit gar nicht an die Tasten geht, weil Urlaub - was eine Wohltat ist!!)
 
Ich hab mal 60-120 Minuten angekreuzt, es könnten bei mir aber genauso gut auch 120 Minuten und mehr sein, ich müsste das genauer beobachten. Ich habe keinen genauen Übeplan und spiele einfach, wie es kommt und passt. Momentan zum Beispiel bin ich mit der Schule durch und gehe jeden Tag um 5-6 morgens ins Bett, sodass mir hauptächlich die frühen Morgenstunden als Übezeit dienen. Und die Menge variiert, je nach Neigung und Zeit. Es ist oft gar nicht so, dass ich keine Lust hab, Klavier zu spielen, nur hat der Tag 24 Stunden und ich muss mir Prioriäten setzen. Und wenn ich ein sehr gutes Buch lese, dann spiele ich manchmal zwei Tage kein Klavier. Und es gibt Wochen, da spiele ich dann mehr als 25 Stunden.

Ich fange gerade wieder an, aus der längsten Übepause zu kommen, die ich bisher hatte, und mich wieder an das Klavier zu setzen, nachdem ich knapp 6 Wochen ohne Verhinderung nicht gespielt hatte. Was aber gar nicht direkt damit zu tun hat. Nachdem ich mit der Schule und dem stressigstem Halbjahr meines Lebens fertig, hatte ich für eine Weile einfach überhaupt keine Lust, auch nur irgendetwas Anstrengendes zu machen. Viele sagen, dass Klavier spielen total entspannend sei. Mir macht es unheimlich viel Spaß, sonst würd ich's ja nicht machen, aber doch empfinde ich es, und gerade das Üben, irgendwo als etwas Anstrengendes, in dem Sinne, dass es von mir viel Konzentration und mentale Anstrengung erfordert. Nicht wie eine müßige Arbeit, die man nicht machen will, aber wie ein Sport, der doch an einem zehren kann. Und ich glaube, dass es mir noch ein wenig an Ausdauer fehlt und es nicht an mangelndem freiwilligem Interesse liegt, weshalb ich diese Pause auch locker in Kauf genommen habe. Und ich glaube, es hat mir sehr gut getan. Noch bin ich nicht ganz drinne, aber ich find's wieder toll, Stunden vor der Klimperkiste zu verbringen. :)
 
ich habe sehr viele hobbys aber ich versuche immer wenns geht klavier zu spielen am tag 30-60 minuten es reicht eigentlich ich wünschte ich hätte mehr zeit aber so viele hobbys und schule lassen nicht mehr zeit zu
 
ich habe sehr viele hobbys aber ich versuche immer wenns geht klavier zu spielen am tag 30-60 minuten es reicht eigentlich ich wünschte ich hätte mehr zeit aber so viele hobbys und schule lassen nicht mehr zeit zu

Hallo Alexois,

wenn du mal ab und an ein Komma oder einen Punkt setzten würdest und evtl. auch noch das eine oder andere Wort mit großem Anfangsbuchstaben schreiben würdest, könnte man deine Antwort viel besser verstehen und es wäre für alle angenehmer sie zu lesen. ;)
 

...leider passt auf mich keine der Auswahlmöglichkeiten.
Aber ich versuche so oft es geht, an die Orgel zu gehen.

Meist komme ich aber nur einmal, maximal zwei mal die Woche dazu.
Die Sonntage ausgenommen.

Meist gehe ich Mittwochs Abends und Samstags Vormittags...
Es sei denn, ich muss tatsächlich üben, dann auch schon mal öfters.

Viele Grüße,
Ben
 
Ich war unter zeitdruck ich musste zum Tischtennis ich bin und war im zeitdruck und ich dachte wir sind hier nicht in der schule wo man unbedingt darauf achten muss
 
Ich war unter zeitdruck ich musste zum Tischtennis ich bin und war im zeitdruck und ich dachte wir sind hier nicht in der schule wo man unbedingt darauf achten muss

Ausrede!!

Du schreibst so, weil Ihr Kids alle im Internet so schreibt (Chat etc.).

Ein Forum ist aber ein bißchen was anderes - hier schreibt man ja nicht schnelle Kurznachrichten, sondern läßt sich Zeit und formuliert seine Gedanken gut aus.

Es gehört in solch einem Forum einfach zum guten Benehmen, gute Rechtschreibung und Grammatik zu verwenden und den Text nicht zu unübersichtlich zu gestalten. Dies darfst Du auch gerne berücksichtigen. Vielen Dank im voraus und viel Spaß weiterhin hier!

LG,
Hasenbein

P.S.: Falls richtige Zeichensetzung etwas ist, was Dir schwerfällt, dann ist so ein Forum ja eine gute Gelegenheit, das mal zwischendurch ein wenig zu üben. Später als Erwachsener wirst Du auch gute schriftliche Deutschkenntnisse brauchen (Beruf etc.).
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hasenebein du hast eigentlich recht damit das Kinder das so machen.Aber ich stehe wirklich unter zeitdruck und das ist keine Ausrede!!
 
Gute tipps Hasenbein aber ich kenn die regeln der Rechtschreibung aber der Grund warum ich manchmal genervt bin ist mein cousin er ist ein komischer kerl.
 
Nein, Hasenbein, keines unserer Kinderlein wird jemals beruflich mit der Hand schreiben müssen, Word wird jegliche Rechtschreibfehler korrigieren und notfalls gibt es 59jährige EinEuroKräfte, die Korrekturlesen können.......


:D


Rodine, wie recht du hast. Bitter ...., aber wahr. :(

Doch dann kommt der Stromausfall über mehrere Wochen ....:p, da werden die 59jährigen EinEuroKräfte UNBEZAHLBAR !! :D

Gruß
 

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